Metal Storm logo
ASP - Wer Sonst? lyrics



Tracks



01. Wer Sonst?

Die Welt ist wieder eine Scheibe, eine Bleibe nur noch
Und so schnell entrinnt die Zeit.
Kein Zuhause mehr im Mutterschoß und heimatlos
Treiben wir zur Dunkelheit.

So sind wir immer auf der Reise wie in Eisenketten,
wie in Sträflingskolonien.
Die Reihen ziehn sich scheinbar endlos hin ganz ohne Sinn.
Willenlos kann keiner fliehn.

Du bist das Kettenglied, das fehlt,
das, um uns zu retten, sieht, was zählt
Fragst du dich denn nicht zu sehr wann?
Frag dich nur noch: wenn nicht du, wer dann?

Du bist der Schimmer im Turm.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?
Du bist die Stimme im Sturm.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?

Du bist das Licht am Horizont,
verbrennst dich selbst als Leuchtsignal.
Ganz gleich, ob die Gewitterfront
Viel lauter brüllt, es ist egal.
Es zählt nur: Jemand muss schreien.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?

Wir standen immer nur im Mittelpunkt,
die Schritte ungelenk,
doch es drängt uns hin zum Rand.
Wir sind die Flut, wir reißen alles mit. Ein Parasit.
Und hinter uns nur totes Land.

Die Welt ist wieder eine Scheibe, eine Bleibe nur noch
Und so schnell entrinnt die Zeit.
Und wir machten sie uns untertan in hundert Jahren
Ist das alles längst vorbei.

Du bist das Kettenglied, das fehlt,
das, um uns zu retten, sieht, was zählt.
Fragst du dich denn nicht zu sehr wann?
Frag dich nur noch: wenn nicht du, wer dann?

Du bist der Schimmer im Turm.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?
Du bist die Stimme im Sturm.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?
Du bist das Licht am Horizont,
verbrennst dich selbst als Leuchtsignal.
Ganz gleich, ob die Gewitterfront
Viel lauter brüllt, es ist egal.
Es zählt nur: Jemand muss schreien.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?

Ganz so als wären es Besucher, die danach heimkehren,
die alles andre überwuchern, sich zu stark vermehren,
die alles mit dornigen Ranken schon im Keim ersticken,
mit ihren zornigen Gedanken Widerstand erdrücken.
Doch du willst endlich wieder sprechen,
endlich nicht mehr schweigen
und willst, kann es auch leicht zerbrechen,
endlich Rückgrat zeigen

Du bist der Schimmer im Turm.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?
Du bist die Stimme im Sturm.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?
Du bist das Licht am Horizont,
verbrennst dich selbst als Leuchtsignal.
Ganz gleich, ob die Gewitterfront
Viel lauter brüllt, es ist egal.
Es zählt nur: Jemand muss schreien.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?

Es zählt nur: Jemand muss schreien.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?

Wer sonst?

02. Im Märchenland

Willkommen hier im Märchenland,
Hier ist nichts fremd noch unbekannt:
Ein trauter Ort und exakt dort,
Wo sie dich immer haben wollten!

Ein Dieb, der deine Seele stahl,
Und du bemerkst es nicht einmal,
Im runden Glas, gebannt als Gas,
Schau, wo es in die Tiefe rollte.

Die Zeitbombe tickt, bald ist es vorbei,
Bald ist es zu spät und du nicht mehr frei.
Verlass nie den Weg! Tu nichts unüberlegt!
Denn sie haben andre Pläne

Dein Haus ist ein Wald und der birgt Gefahr.
Die nacht sinkt herab und nun wird dir klar:
Du bist nicht allein. Und was mag es sein ?
Hat es vielleicht klauen und scharfe Zähne?

Sag, kannst
Du mir folgen?

Es gibt nur einen Weg zu mir -
Der führt tiefer hinab.
Es gibt nur einen Weg zu mir -
Der führt tiefer hinab.
Die Wahrheit ist so schlicht und schön,
Es kann nur in eine Richtung gehen.
Es gibt nur einen Weg zu mir -
Der führt tiefer hinab.

Willkommen hier im Märchenland.
Ach, wehr dich nicht im Unverstand ?
Komm, iss mich, trink mich und versink!
Vergiss dich und du darfst mich schmecken ?

Wie kann es, dass du dich selbst so vergaßt
Und fortan gehorsam auf deinem Wall saßt?
Und brichst du entzwei, wünscht du sie herbei,
Den König und seine Recken.

Du siehst nicht, was heult. Nein, du hörst es nur.
Du weißt bloß, es ist etwas auf deiner Spur.
Zwar wirst du gejagt, doch sei unverzagt!
Auch wenn sie sich schon die Lippen lecken ?

Sag, kannst
Du mir folgen?

Es gibt nur einen Weg zu dir -
Der führt tiefer hinab.
Es gibt nur einen Weg zu dir -
Der führt tiefer hinab.
Die Wahrheit ist so schlicht und schön,
Es kann nur in eine Richtung gehen.
Es gibt nur einen Weg zu dir -
Der führt tiefer hinab.

Es gibt nur einen Weg zu dir -
Der führt tiefer hinab.

03. Rain

Hot sticky scenes, you know what I mean
Like a desert sun that burns my skin
I've been waiting for her for so long
Open the sky and let her come down

Here comes the rain
Here comes the rain
Here she comes again
Here comes the rain

Hot sticky scenes, you know what I mean
Like a desert sun that burns my skin
I've been waiting for her for so long
Open the sky and let her come down

Here comes the rain
Here comes the rain
Here she comes again
Here comes the rain
I love the rain
I love the rain
Here she comes again
Here comes the rain

Oh, rain
Rain
Rain
Oh, here comes the rain

I love the rain
Well, I love the rain
Here she comes again
I love the rain

Rain
Rain

04. Kummer

Kummer uouoh Kummer
mein Herzl ist nicht mehr da
ist nicht mehr da
Trauer uouoh Trauer
wie schön wars im letzten Jahr
jetzt ist sie nicht mehr da
ich habe Kummer

Heartaches ooh heartaches
mir tut das Herz so weh
tut mir so weh
Tränen uouoh Tränen
weil ich sie nicht wiederseh
niemals mehr wiederseh
habe ich Kummer

Help me baby is it really so hard to understand?
Help me baby is it really the end?

Kummer uouoh Kummer
mein Herzl ist nicht mehr da
ist nicht mehr da
Trauer uouoh Trauer
wie schön wars im letzten Jahr
jetzt ist sie nicht mehr da
ich habe Kummer

05. Wer Sonst?

Die Welt ist wieder eine Scheibe, eine Bleibe nur noch
Und so schnell entrinnt die Zeit.
Kein Zuhause mehr im Mutterschoß und heimatlos
Treiben wir zur Dunkelheit.

So sind wir immer auf der Reise wie in Eisenketten,
wie in Sträflingskolonien.
Die Reihen ziehn sich scheinbar endlos hin ganz ohne Sinn.
Willenlos kann keiner fliehn.

Du bist das Kettenglied, das fehlt,
das, um uns zu retten, sieht, was zählt
Fragst du dich denn nicht zu sehr wann?
Frag dich nur noch: wenn nicht du, wer dann?

Du bist der Schimmer im Turm.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?
Du bist die Stimme im Sturm.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?

Du bist das Licht am Horizont,
verbrennst dich selbst als Leuchtsignal.
Ganz gleich, ob die Gewitterfront
Viel lauter brüllt, es ist egal.
Es zählt nur: Jemand muss schreien.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?

Wir standen immer nur im Mittelpunkt,
die Schritte ungelenk,
doch es drängt uns hin zum Rand.
Wir sind die Flut, wir reißen alles mit. Ein Parasit.
Und hinter uns nur totes Land.

Die Welt ist wieder eine Scheibe, eine Bleibe nur noch
Und so schnell entrinnt die Zeit.
Und wir machten sie uns untertan in hundert Jahren
Ist das alles längst vorbei.

Du bist das Kettenglied, das fehlt,
das, um uns zu retten, sieht, was zählt.
Fragst du dich denn nicht zu sehr wann?
Frag dich nur noch: wenn nicht du, wer dann?

Du bist der Schimmer im Turm.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?
Du bist die Stimme im Sturm.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?
Du bist das Licht am Horizont,
verbrennst dich selbst als Leuchtsignal.
Ganz gleich, ob die Gewitterfront
Viel lauter brüllt, es ist egal.
Es zählt nur: Jemand muss schreien.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?

Ganz so als wären es Besucher, die danach heimkehren,
die alles andre überwuchern, sich zu stark vermehren,
die alles mit dornigen Ranken schon im Keim ersticken,
mit ihren zornigen Gedanken Widerstand erdrücken.
Doch du willst endlich wieder sprechen,
endlich nicht mehr schweigen
und willst, kann es auch leicht zerbrechen,
endlich Rückgrat zeigen

Du bist der Schimmer im Turm.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?
Du bist die Stimme im Sturm.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?
Du bist das Licht am Horizont,
verbrennst dich selbst als Leuchtsignal.
Ganz gleich, ob die Gewitterfront
Viel lauter brüllt, es ist egal.
Es zählt nur: Jemand muss schreien.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?

Es zählt nur: Jemand muss schreien.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?

Wer sonst?

06. Im Märchenland

Willkommen hier im Märchenland,
Hier ist nichts fremd noch unbekannt:
Ein trauter Ort und exakt dort,
Wo sie dich immer haben wollten!

Ein Dieb, der deine Seele stahl,
Und du bemerkst es nicht einmal,
Im runden Glas, gebannt als Gas,
Schau, wo es in die Tiefe rollte.

Die Zeitbombe tickt, bald ist es vorbei,
Bald ist es zu spät und du nicht mehr frei.
Verlass nie den Weg! Tu nichts unüberlegt!
Denn sie haben andre Pläne

Dein Haus ist ein Wald und der birgt Gefahr.
Die Nacht sinkt herab und nun wird dir klar:
Du bist nicht allein. Und was mag es sein ?
Hat es vielleicht klauen und scharfe Zähne?

Sag, kannst
Du mir folgen?

Es gibt nur einen Weg zu mir -
Der führt tiefer hinab.
Es gibt nur einen Weg zu mir -
Der führt tiefer hinab.
Die Wahrheit ist so schlicht und schön,
Es kann nur in eine Richtung gehen.
Es gibt nur einen Weg zu mir -
Der führt tiefer hinab.

Willkommen hier im Märchenland.
Ach, wehr dich nicht im Unverstand ?
Komm, iss mich, trink mich und versink!
Vergiss dich und du darfst mich schmecken ?

Wie kann es, dass du dich selbst so vergaßt
Und fortan gehorsam auf deinem Wall saßt?
Und brichst du entzwei, wünscht du sie herbei,
Den König und seine Recken.

Du siehst nicht, was heult. Nein, du hörst es nur.
Du weißt bloß, es ist etwas auf deiner Spur.
Zwar wirst du gejagt, doch sei unverzagt!
Auch wenn sie sich schon die Lippen lecken ?

Sag, kannst
Du mir folgen?

Es gibt nur einen Weg zu dir -
Der führt tiefer hinab.
Es gibt nur einen Weg zu dir -
Der führt tiefer hinab.
Die Wahrheit ist so schlicht und schön,
Es kann nur in eine Richtung gehen.
Es gibt nur einen Weg zu dir -
Der führt tiefer hinab.

Es gibt nur einen Weg zu dir -
Der führt tiefer hinab.

07. Wer Sonst?

Die Welt ist wieder eine Scheibe, eine Bleibe nur noch
Und so schnell entrinnt die Zeit.
Kein Zuhause mehr im Mutterschoß und heimatlos
Treiben wir zur Dunkelheit.

So sind wir immer auf der Reise wie in Eisenketten,
wie in Sträflingskolonien.
Die Reihen ziehn sich scheinbar endlos hin ganz ohne Sinn.
Willenlos kann keiner fliehn.

Du bist das Kettenglied, das fehlt,
das, um uns zu retten, sieht, was zählt
Fragst du dich denn nicht zu sehr wann?
Frag dich nur noch: wenn nicht du, wer dann?

Du bist der Schimmer im Turm.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?
Du bist die Stimme im Sturm.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?

Du bist das Licht am Horizont,
verbrennst dich selbst als Leuchtsignal.
Ganz gleich, ob die Gewitterfront
Viel lauter brüllt, es ist egal.
Es zählt nur: Jemand muss schreien.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?

Wir standen immer nur im Mittelpunkt,
die Schritte ungelenk,
doch es drängt uns hin zum Rand.
Wir sind die Flut, wir reißen alles mit. Ein Parasit.
Und hinter uns nur totes Land.

Die Welt ist wieder eine Scheibe, eine Bleibe nur noch
Und so schnell entrinnt die Zeit.
Und wir machten sie uns untertan in hundert Jahren
Ist das alles längst vorbei.

Du bist das Kettenglied, das fehlt,
das, um uns zu retten, sieht, was zählt.
Fragst du dich denn nicht zu sehr wann?
Frag dich nur noch: wenn nicht du, wer dann?

Du bist der Schimmer im Turm.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?
Du bist die Stimme im Sturm.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?
Du bist das Licht am Horizont,
verbrennst dich selbst als Leuchtsignal.
Ganz gleich, ob die Gewitterfront
Viel lauter brüllt, es ist egal.
Es zählt nur: Jemand muss schreien.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?

Ganz so als wären es Besucher, die danach heimkehren,
die alles andre überwuchern, sich zu stark vermehren,
die alles mit dornigen Ranken schon im Keim ersticken,
mit ihren zornigen Gedanken Widerstand erdrücken.
Doch du willst endlich wieder sprechen,
endlich nicht mehr schweigen
und willst, kann es auch leicht zerbrechen,
endlich Rückgrat zeigen

Du bist der Schimmer im Turm.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?
Du bist die Stimme im Sturm.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?
Du bist das Licht am Horizont,
verbrennst dich selbst als Leuchtsignal.
Ganz gleich, ob die Gewitterfront
Viel lauter brüllt, es ist egal.
Es zählt nur: Jemand muss schreien.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?

Es zählt nur: Jemand muss schreien.
Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein?

Wer sonst?

08. Kummer

Kummer uouoh Kummer
mein Herzl ist nicht mehr da
ist nicht mehr da
Trauer uouoh Trauer
wie schön wars im letzten Jahr
jetzt ist sie nicht mehr da
ich habe Kummer

Heartaches ooh heartaches
mir tut das Herz so weh
tut mir so weh
Tränen uouoh Tränen
weil ich sie nicht wiederseh
niemals mehr wiederseh
habe ich Kummer

Help me baby is it really so hard to understand?
Help me baby is it really the end?

Kummer uouoh Kummer
mein Herzl ist nicht mehr da
ist nicht mehr da
Trauer uouoh Trauer
wie schön wars im letzten Jahr
jetzt ist sie nicht mehr da
ich habe Kummer