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Imperium Dekadenz - Dämmerung Der Szenarien lyrics



Tracks



02. Der Dolch im Gewande

Der Dolche Schatten
Gedeiht in jenen Landen
Wo der löwe...herrscht

Steinern sind des Thrones Stufen
Lechzen nach des Kaisers Blut
Der Hand entspringt ein langer Schatten
Der Dolch im Gewande

Des Dolches Herr
Schlitzt des Kaisers Kehle
Ein Schlangenbiss
Des Verräters

Der schwarze Vorhang fällt
Wo das Lorbeerblatt zu Boden sinkt
Wachsen stumme Gedenken
In Ewigkeit zu Stein gemeißelt

Steinern sind des Thrones Stufen
Lechzen nach des Kaisers Blut

03. Staub und Erinnerung

Fackelzug im grauen Morgen
In schwarz gehüllter Trauermarsch
Was bleibt sind Staub und Erinnerungen

Tränen tauen den Reif im Gras
Bitterer Atem verschmilzt
Mit des Nebels weißem Kleid
Was bleibt sind Staub und Erinnerungen

Das Buch des Irrtums
findet Worte kalt wie Schnee

Fackelzug im grauen Morgen
In schwarz gehüllter Trauermarsch
Was bleibt sind Staub und Erinnerungen

Was bleibt sind Staub und Erinnerungen

04. Dämmerung der Szenarien

Hoch über der weißen See
Wo die Welt begraben liegt
Tränken kühle Fluten die Wälder

Der feuchte Hauch
Vom Wind gepeitscht
Prescht auf die fahlen Klippen
Türmt Säulen weicher Wogen

Nebelbrandung...alte fest
Nebelbrandung...Geliebte des Mondes

Jede Nacht reicht sie ihm die Hände
Sie erreicht ihn nie
Jede Nacht das gleiche Klagen
Trauernd legt der Mond sich nieder

Nebelbrandung...alte fest
Nebelbrandung...Geliebte des Mondes

Sie reicht ihm weiter ihre Arme
In ewigkeit verbannt in Einsamkeit

05. Hordes from the Dark Star

From spheres of damnation, they rise
Lead by an unrestrained hate
Covinced of pure evil
They terminate the era of light...of light

Fugam victoria nescit

The hordes from a dark star

Hate built up through milleniums
Cursed are the weak
Driven by a malignant obsession
Their grand victory is eternal...eternal

Mors ianua vitae

The hordes from a dark star

Morituri te salutant

The path of men...came to an end
The voyage into oblivion...has just begun

06. Nebelbrandung

Hoch über der weißen See
Wo die Welt begraben liegt
Tränken kühle Fluten die Wälder

Der feuchte Hauch
Vom Winde gepeitscht
Prescht auf die fahlen klippen
Türmt Säulen weicher Wogen

Nebelbrandung...alte Feste
Nebelbrandung...geliebte des Mondes

Jede Nacht reicht sie ihm die Hände
Sie erreicht ihn nie
Jede Nacht das gleiche Klagen
Trauernd legt der Mond sich nieder

Nebelbrandung...alte Feste
Nebelbrandung...geliebte des Mondes

Sie reicht ihm weiter ihre Arme
In Ewigkeit verbannt in Einsamkeit

08. Reich der fahlen Seelen

In finstrer Winkel Schoß
Mein Reich aus Stein und Blut
Der Vernunft letzter Atemzug
Der blasse Glanz müder Augen

Atme tief all den Zerfall
Im Reich der fahlen Seelen

Schmerzvoll ist die Abendstunde
Der Morgen bringt den Tod..den Tod

So hört die Schreie der Glücklichen
Wenn die Nacht zu ertrinken droht

Atme tief all den Zerfall
Im Reich der fahlen Seelen
Im Reich der fahlen Seelen

09. The Night Whispers to the Wise

Traitorous light betrays my soul
My reflects, affected in a negative way
My nature requires for darkness
As my spirit strifes for release

Nocturnal elegance
Proudly and raised
The night, my throne
The night whispers to the wise

The strength of isolation
Which the most cannot feel
An experience for the chosen

Nocturnal divinity
Proudly and raised
The night, my throne
The veil of darkness
Coats my mind
The night whispers to the wise

Traitorous light betrays my soul
My reflects, affected in a negative way

Nocturnal elegance
Proudly and raised
The night, my throne
The presence of knowledgee
Attracts my spirit
The night whispers to the wise
The night, my throne
The night whispers to the wise