Metal Storm logo
Schwarzer Engel - In Brennenden Himmeln lyrics



Tracks



01. In Brennenden Himmeln

Flammen hoch am Himmel
Die Funken sprühen vom Firmament
Sonne ich mich auf einer Wolke
Während es hier lodert, brennt

Kannst du ihn hören?
Der Wind bringt Tod
Der Himmel brennt
Im Abendrot

Dunkler Rauch verhüllt den Blick
Alles brennt hier lichterloh
Die Helligkeit versperrt die Sicht
Nichts mehr lebendig, alles tot

Sag Adieu, du schöne Welt
Wenn der Himmel auf dich fällt
Es wird kein Zurück mehr geben
Denn es wird keiner überleben

In brennenden Himmeln
In brennenden Himmeln
In brennenden Himmeln
In brennenden Himmeln

Kannst du sie hören?
Die Schar der Engel
Wie laut sie schreien
Während sie brennen

In brennenden Himmeln
In brennenden Himmeln
In brennenden Himmeln
In brennenden Himmeln

In brennenden Himmeln
In brennenden Himmeln
In brennenden Himmeln
In brennenden Himmeln

02. Der Untergang

Wir sind das Leben nach dem Tod
Der Stein, der hoch am Felsen thront
Wir sind die Rächer dieser Zeit
Macht euch bereit

Wir sind die Pfeile in der Luft
Die fliegen, wenn man Hilfe ruft
Wir sind das Gift an euren Speeren
Ihr seid verpflichtet, uns zu ehren

Tod
Verderben
(Ha-ha-ha-ha)
Es werden alle sterben

Wir sind die Überlebenskraft
Die aus dem Tod Leben erschafft
Wir sind der Spiegel einer Welt
Vor der man auf die Knie fällt

Wir sind die Säbel eurer Rechten
Stets da, um euren Kampf zu fechten
Wir sind das Schwert, das nie vergibt
Das Leben teilt mit einem Hieb

Tod
Verderben
(Ha-ha-ha-ha)
Es werden alle sterben

Den Hass
Aus Garten Eden
Wird keiner überleben

Im Flammenmeer, der Welten Drang
Verkünden wir den Untergang
Vom Schicksal unbarmherzig entstellt
Das Antlitz dieser armen Welt

Wir sind die himmlischen Heerscharen
Fliegen nun gen Nord
Der Untergang ist euch geweiht
Macht euch bereit

Wir bringen Sünde, Tod
Verderben, Hass in eure Welt
Die Zungen aus dem Flammenmeer
Ja, das ist unser Heer

Tod
Verderben
(Ha-ha-ha-ha)
Es werden alle sterben

Den Hass
Aus Garten Eden
Wird keiner überleben

Im Flammenmeer, der Welten Drang
Verkünden wir den Untergang
Vom Schicksal unbarmherzig entstellt
Das Antlitz dieser armen Welt

Wir sind die Streitaxt in der Schlacht
Wir sind wie eine Übermacht
Wir sind der Engel, der im Wind
Sich tosend durch die Lüfte schwingt

Wir sind der Teil Gerechtigkeit
Vor dem der Schöpfer sich verneigt
Wir sind wie Wolken, die entstehen
Wenn keine Hoffnung mehr besteht

Im Flammenmeer, der Welten Drang
Verkünden wir den Untergang
Vom Schicksal unbarmherzig entstellt
Das Antlitz dieser armen Welt

03. Auf In Den Kampf

Staub um mich herum
Ich atme ihn ein
Ein Kind, das laut um Hilfe ruft
Ich weihe es ein

Alles was war, endet hier
Denn alles wird zerstört
Die Gebete wirken nicht
Da keiner sie erhört

Meine Ohren schmerzen schon
Mit dem Rücken an der Wand
Neben mir rattert die AK
Ich nehm' die Beine in die Hand

Krieg, auf in den Kampf
Während die Granaten knallen
Siehst du deine Freunde fallen
Krieg, auf in den Kampf
Wenn du diese Worte hörst
Dann lauf so schnell du kannst

Blut klebt an meinem Körper
An den Panzern hinter mir
Die Bomber fliegen Angriff
Die Entscheidungsschlacht tobt hier

Regeln zählen nicht
Denn Regeln existieren nicht
Da läufst du in mein Raster
Es spritzt das Blut wie Wasser

In dieser kleinen Welt
Gibt es so viel Hass
Nur der, der am schnellsten zieht
Der beißt nicht ins Gras

Krieg, auf in den Kampf
Während die Granaten knallen
Siehst du deine Freunde fallen
Krieg, auf in den Kampf
Wenn du diese Worte hörst
Dann lauf so schnell du kannst

Krieg, auf in den Kampf
Während die Granaten knallen
Siehst du deine Freunde fallen
Krieg, auf in den Kampf
Wenn du diese Worte hörst
Dann lauf so schnell du kannst

Krieg, auf in den Kampf
Auf, auf in den Kampf

04. Der Fährmann

Durch die Nebelschwaden
Bahnt sich eine Fähre ihren Weg
Die ins Reich verstorbener Seelen
Hin zum ewigen Ufer fährt

In das Reich gefallener Wesen
Wo der Hauch des Todes weht
Wo kein einziges Lebenszeichen
Aus der alten Welt besteht

Die Seele stirbt
Dein Körper wird zu Staub
Die Heimreise beginnt
Noch bevor der Morgen graut
Am anderen Ufer
Des Flusses wirst du sehen
Wie die verlorenen Seelen
Im Reich der Toten leben

Auf die andere Seite gelangst du
Falls man dir denn Fahrt gewährt
Schmeckst Metall du mit der Zunge nicht
So ist es längst zu spät

Musst du wie ein Schatten irren
Dort am Flusses Ufer dann
Kann dich keine Seel mehr retten
Über 100 Jahre lang

Die Seele stirbt
Dein Körper wird zu Staub
Die Heimreise beginnt
Noch bevor der Morgen graut
Am anderen Ufer
Des Flusses wirst du sehen
Wie die verlorenen Seelen
Im Reich der Toten leben

Der Fährmann winkt
Es ist so weit
Die Flaggen sind gehisst
Die Särge aufgereiht

Am anderen Ufer
Des Flusses wirst du sehen
Wie die verlorenen Seelen
Im Reich der Toten leben

Die Seele stirbt
Dein Körper wird zu Staub
Die Heimreise beginnt
Noch bevor der Morgen graut
Am anderen Ufer
Des Flusses wirst du sehen
Wie die verlorenen Seelen
Im Reich der Toten leben

Die Seele stirbt
Dein Körper wird zu Staub
Die Heimreise beginnt
Noch bevor der Morgen graut
Am anderen Ufer
Des Flusses wirst du sehen
Wie die verlorenen Seelen
Im Reich der Toten leben

05. Hymne Für Den Tod

Blanker Stahl auf nackter Haut
Es geht um unser Leben
Wovor es den Menschen graut
Wird es heute geben

Der schwarze Stern am Horizont
Leuchtet weiter als der blasse Mond
Heut wird keiner mehr verschont
Kein Zweifel diese Schlacht sich lohnt

Die Armee steht bereit
Alles schweigt
Es ist an der Zeit
Dass der Herrscher erscheint
Mit erhobenem Haupt
Tritt er hervor
Aus der Wolke der Angst
Fährt er empor

Ein letztes Mal
Stimmen wir sie an
Und dann stürmen wir
In den Untergang

Dies ist eine Hymne für den Tod
Dies ist die Todeshymne
Dies ist eine Hymne für die Schlacht
Vereint im Tod, in Sünde
Ja, diese Hymne steht für Macht
Verleiht euch Kraft, hält euch hellwach
Ein Quell der Ewigkeit, wenn Seligkeit versiegt

Blanker Hass liegt in der Luft
Wenn der Herrscher zur Schlacht ruft
Das Feindesbild prangt an der Wand
In jeder Stadt, im ganzen Land

Der Regen, der vom Himmel bricht
Gleicht rotem Blut im Angesicht
Des Höchsten, der hoch oben thront
Der weit über dem Schlachtfest wohnt

Die Armee steht bereit
Alles schweigt
Es ist an der Zeit
Dass der Herrscher erscheint
Mit erhobenem Haupt
Tritt er hervor
Aus der Wolke der Angst
Fährt er empor

Ein letztes Mal
Stimmen wir sie an
Und dann stürmen wir
In den Untergang

Dies ist eine Hymne für den Tod
Dies ist die Todeshymne
Dies ist eine Hymne für die Schlacht
Vereint im Tod, in Sünde
Ja, diese Hymne steht für Macht
Verleiht euch Kraft, hält euch hellwach
Ein Quell der Ewigkeit, wenn Seligkeit versiegt

Dies ist eine Hymne für den Tod
Eine Hymne für die Schlacht
Diese Hymne steht für Macht
Ein Quell der Ewigkeit, wenn Seligkeit versiegt

Dies ist eine Hymne für den Tod
Dies ist die Todeshymne
Dies ist eine Hymne für die Schlacht
Vereint im Tod, in Sünde
Ja, diese Hymne steht für Macht
Verleiht euch Kraft, hält euch hellwach
Ein Quell der Ewigkeit, wenn Seligkeit versiegt

06. Feuer Mit Feuer

Wut dem Feind, in Glut vereint
Die Stirn getaucht in Ruß
Dieser Gattung Abschied naht
Auf Asche thront der Fuß

Der Arm gehüllt in dichten Rauch
Der Atem in den Lungen auch
Das einzige was uns sterblich macht
Der Flamme züngelnd Kuss des Nachts

Nehmet euch in Acht vor allem
Das einst den Flammen nicht verfallen
Im Feuer tanzt der Satan heut
Dem Feuer, das die Masse scheut

Nehmet euch in Acht vor allem
Das einst den Flammen nicht verfallen
Im Feuer tanzt der Satan heut
Dem Feuer, das die Masse scheut

Feuer mit Feuer
Feuer mit Feuer
Bekämpft Feuer mit Feuer mit Feuer
Feuer mit Feuer
Feuer mit Feuer
Ja, Feuer mit Feuer mit Feuer

Feuer mit Feuer
Feuer mit Feuer
Bekämpft Feuer mit Feuer mit Feuer
Feuer mit Feuer
Feuer mit Feuer
Ja, Feuer mit Feuer mit Feuer

Die Angst in mir am Abend dann
Zündet in mir Kerzen an
Es spricht die Stimm' vom Himmel droben
Du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben

Feuer mit Feuer
Feuer mit Feuer
Bekämpft Feuer mit Feuer mit Feuer
Feuer mit Feuer
Feuer mit Feuer
Ja, Feuer mit Feuer mit Feuer

Feuer mit Feuer
Feuer mit Feuer
Bekämpft Feuer mit Feuer mit Feuer
Feuer mit Feuer
Feuer mit Feuer
Ja, Feuer mit Feuer mit Feuer

Feuer

07. Psycho-Path

?Anscheinend kapiert ihr es alle nicht
Ich bin hier nicht mit euch eingesperrt
Ihr seid hier mit mir eingesperrt"

Unternimm mit mir eine Reise
Die mein Leben täglich wählt
Folge mir bis in den Abgrund
In den das Leben mich heut quält

Schädel pflastern meinen Weg
Der eine finstere Seele trägt
Das Schicksal hat mir Glück gebracht
Zum Psychopathen mich gemacht

Hinter mir
Türmen sich die Leichen
Die sich einander
Wie die Menschen gleichen
Ich sehe dich
Du siehst mich nicht
Ich seh' dein Blut
Und es geht mir gut

Ich bin ein Psycho
Come and kill me
Ich bin ein Psychopath
Ich bin ein Psycho
Come and kill me
Ich bin ein Psycho

Die Magazine sind gefüllt
Und die Revolver frisch geölt
Strömen mir Bäche voller Blut
Hinterher zeichnen meinen Weg

Hinter mir
Türmen sich die Leichen
Die sich einander
Wie die Menschen gleichen
Ich sehe dich
Du siehst mich nicht
Ich seh' dein Blut
Und es geht mir gut

Ich bin ein Psycho
Come and kill me
Ich bin ein Psychopath
Ich bin ein Psycho
Come and kill me
Ich bin ein Psycho

Psycho
Come on, kill me
Psycho
Psycho
Come on, kill me
Psycho

Jede Kugel trifft ihr Ziel
Was übrig bleibt, ist nicht sehr viel
Das Raster dort auf deiner Brust
Zeigt mir, wohin ich schießen muss

Ich ertränke meinen Frust
Im Kugelhagel meiner Lust
Und niemand, der mich halten kann
Denn ich, ich bin ein Psychopath
Path

Ich bin frei
Ich bin frei, vogelfrei
Ich bin frei
Denn ich bin ein Psycho

Ich bin frei
Ich bin frei, vogelfrei
Ich bin frei
Denn ich bin ein Psychopath

Ich bin ein Psycho
Come and kill me
Ich bin ein Psychopath
Ich bin ein Psycho
Come and kill me
Ich bin ein Psycho

Psycho
Come on, kill me
Psychopath
Psycho
Come on, kill me
Ich bin ein Psycho

08. Grenzenlos

Die Wahrheit spricht aus jenem Leib
Der dich vorwärts in das Chaos treibt
Der dich mit sich in die Tiefe reißt
Deine Nerven durch den Wahn zerreibt

Ein letzter Blick nach hinten zeigt dir
Dein Leben sich gen Ende neigt
Hier wird jede Sünde hart bestraft
Wird jede Lüge doch entlarvt

Zeitlos scheint das irdisch Sein
Doch alles was ihr saht
War nur ein Blick in eine Illusion
Zerbricht der Spiegel, fällt sie um

Grenzenlos das irdisch Sein
Doch alles was ihr saht
War nur ein Blick in eine Illusion
Zerfällt das Trugbild, fallt ihr um

Die Reinheit spricht aus jenem Leib
Der sich vor dir in den Wahnsinn treibt
Der sich tief in dein Gedächtnis schreibt
Der nicht laut und voll der Sünde schreit

Ein letzter Blick nach hinten zeigt dir
Dein Leben sich gen Ende neigt
Hier wird jeder Sünder hart bestraft
Wird jeder Lügner noch entlarvt

Zeitlos scheint das irdisch Sein
Doch alles was ihr saht
War nur ein Blick in eine Illusion
Zerbricht der Spiegel, fällt sie um

Grenzenlos das irdisch Sein
Doch alles was ihr saht
War nur ein Blick in eine Illusion
Zerfällt das Trugbild, fallt ihr um

Grenzenlos, grenzenlos
Grenzen sind der Menschen Los
Nur in himmlischen Gefilden
Lernt man sie zu lieben

Zeitlos scheint das irdisch Sein
Doch alles was ihr saht
War nur ein Blick in eine Illusion
Zerbricht der Spiegel, fällt sie um

Grenzenlos das irdisch Sein
Doch alles was ihr saht
War nur ein Blick in eine Illusion
Zerfällt das Trugbild, fallt ihr um

09. Rache

Auf den Feldern weht die Asche
Übers rauchend Land
All, was wir besessen
Wurde uns genommen und verbrannt

Trauer (Trauer)
Wut (Wut)
Rache (Rache)
Wir sind die Rache

Wir kämpfen Arm an Arm
Das Blut der Feinde hält uns warm
Wie die Axt werden wir niederfahren
Bis zum letzten Mann

Durch die Wälder jagen wir
Den Fährten hinterher
Mit einer Handvoll Mann geht es bergan
Euer Tod kommt immer näher

Trauer (Trauer)
Wut (Wut)
Rache (Rache)
Wir sind die Rache

Wir kämpfen Arm an Arm
Das Blut der Feinde hält uns warm
Wie die Axt werden wir niederfahren
Bis zum letzten Mann

Wir kämpfen Arm an Arm
Das Blut der Feinde hält uns warm
Wie die Axt werden wir niederfahren
Bis zum letzten Mann

Und kehren wir nie mehr zurück
So sei es euch nun kundgetan
Wir kehren nicht allein zurück
Tragen eure Schädel unterm Arm nach Haus

Dort weilt ihr nun, gehabt euch wohl
Fühlt euch wie in der Heimat schon
Geraubt, geplündert, angezündet
Wir bringen den verdienten Lohn

Wir kämpfen Arm an Arm
Das Blut der Feinde hält uns warm
Wie die Axt werden wir niederfahren
Bis zum letzten Mann

Wir kämpfen Arm an Arm
Das Blut der Feinde hält uns warm
Wie die Axt werden wir niederfahren
Bis zum letzten Mann

Wir sind die Rache

10. Im Schatten Des Todes

Die Felsen türmen hoch
Zu beiden Seiten
Unter den Beinen nichts
Als Sand und tot Gebein

Die Schädel auf den Hügeln
Unendlich Weiten
Zeugen vom Tod
Den jüngst der Wind mit sich gebracht

Die Legionen ziehen voran
Keine Furcht
Nur der letzte Krieger seiner Art
Spürt, dass hier der Tod verharrt

Und die, die da wohnen
Im Schatten des Todes
Im Schatten des Todes

Und die, die da wohnen
Im Schatten des Todes
Ein strahlend Licht bescheine sie

Es pfeift der Wind, zerwühlt die Erde
Umkreist die ganze große Herde
Er treibt den Sand
Übers trockne kahle Land

Die Schädel zeugen von der Schlacht
Die sich hier jüngst ereignet hat
Kein Leben mehr an diesem Ort
Nur Tod, Gewalt, Sünde und Mord

Die Legionen ziehen an
Keine Furcht
Doch der letzte Krieger seiner Art
Weiß, dass hier der Tod verharrt

Das Volk, das da wandelt
Das wandelt im Dunkeln
Es sieht ein großes Licht
Den Schatten sieht es nicht

Und die, die da wohnen
Im Schatten des Todes
Im Schatten des Todes

Und die, die da wohnen
Im Schatten des Todes
Ein strahlend Licht bescheine sie

11. Drachen Über Eden

Der nächste Krieg der Menschheit naht
Der Höllenführer offenbart
Sein letzter Wille soll geschehen
Er will die Welt zu Boden sehen

Er treibt sich Flammen aus der Brust
Die seine Wut im Herzen schuf
Die Feuersbrunst speist sich mit Blut
Zehrt Leben aus des Schöpfers Glut

Der Erde Gewalten stemmen sich
Mit aller Macht gegen das Nichts
Das einem jeden ihrer droht
Das keine ihrer Seelen verschont

Die Trommeln schreien zur letzten Schlacht
Die aus den Kriegern Helden macht
Der Hörner Ruf schallt durchs Gewirr
Durch das ein jeder Sterblich irrt

Eure Welt, Trümmer und Scherben
Wird es fortan nicht mehr geben
Der Hölle Kreaturen leben
Drachen über Eden

Hoch vom Himmel brennt ihr Segen
Setzt in Flammen Garten Eden
Es ist Zeit sich zu ergeben
Sich den Flammen hinzugeben

Er treibt sich Flammen aus dem Mund
Dem über Maßen rauchend Schlund
Es hallt der Donner übers Feld
Den Schauplatz, den er auserwählt

Die Pauken schreien zur letzten Schlacht
Die aus den Kriegern Helden macht
Der Hörner Ruf schallt durchs Gewirr
Durch das ein jeder Sterblich irrt

Eure Welt, Trümmer und Scherben
Wird es fortan nicht mehr geben
Der Hölle Kreaturen leben
Drachen über Eden

Hoch vom Himmel brennt ihr Segen
Setzt in Flammen Garten Eden
Es ist Zeit sich zu ergeben

Eure Welt, Trümmer und Scherben
Wird es fortan nicht mehr geben
Der Hölle Kreaturen leben
Drachen über Eden

Hoch vom Himmel brennt ihr Segen
Setzt in Flammen Garten Eden
Es ist Zeit sich zu ergeben

12. Schwarze Sonne

Du fühlst dich einsam
Dein Blick starrt in die Ferne wie im Traum
Um dich herum pulsiert das Leben
Doch du merkst es kaum

Siehst du es dort am Horizont
Die Sonne treibt hinter den Mond
Oh, schwarze Sonne, schenk uns Leben
Denn nur du kannst es uns geben

Herr, lass die schwarze Sonne
Auf uns scheinen
Pechschwarze Tränen
Auf uns hinunter weinen

Du bist so traurig, dein Herz, es schlägt
Doch du kannst es nicht spüren
In deine Augen schießen Tränen
Du hast nichts mehr zu verlieren

Siehst du wie dort am Firmament
Die dichte Wolkendecke brennt
Oh, schwarze Sonne, schenk uns Regen
Denn nur du kannst ihn uns geben

Herr, lass die schwarze Sonne
Auf uns scheinen
Pechschwarze Tränen
Auf uns hinunter weinen

Herr, lass die schwarze Sonne
Auf uns scheinen
Pechschwarze Strahlen
Auf uns hinunter weinen

Herr, lass die schwarze Sonne
Auf uns scheinen
Pechschwarze Tränen
Auf uns hinunter weinen

Herr, lass die schwarze Sonne
Auf uns scheinen
Pechschwarze Strahlen
Auf uns hinunter weinen

13. Krähenzeit

Chaos, Chaos
Keiner vermag zu glauben
Der blanke Wahnsinn
Trieft aus unseren Augen

Es dringt das Licht
Hinab in offene Särge
Denn heute steigen wir
Wie Tote aus der Erde

Jeder Zweifler schweigt
Jeder Neider weicht
Der Leib tankt Blut
Und die ganze Welt sieht zu

Erklärte man uns für verrückt
Kehren wir als Legenden bald zurück
Machet euch zur Schlacht bereit
Es ist wieder Krähenzeit

Chaos, Chaos
Seht die Menschen rennen
Während die Flammen erneut
Hoch am Himmel brennen

Es scheint das Licht
Hinab in unsere Särge
Eure Toten steigen
Mit uns aus der Erde

Jeder Zweifler schweigt
Jeder Neider weicht
Im Geist hellwach
Ziehen wir wieder in die Schlacht

Erklärte man uns für verrückt
Kehren wir als Legenden bald zurück
Machet euch zur Schlacht bereit
Es ist wieder Krähenzeit

Welcher Frohsinn, welches Glück
Die Todgeweihten sind zurück
Machet euch zur Schlacht bereit
Es ist wieder Krähenzeit

Wie sie alle achtsam schweigen
Doch im Geiste heimlich neiden
Die Hoffnung naht
Denn der Krähen Zeit ist da

Erklärte man uns für verrückt
Kehren wir als Legenden bald zurück
Machet euch zur Schlacht bereit
Es ist wieder Krähenzeit

Welcher Frohsinn, welches Glück
Die Todgeweihten sind zurück
Machet euch zur Schlacht bereit
Es ist wieder Krähenzeit