Nagelfar - Srontgorrth lyrics
Tracks 01. Kapitel Eins (Der Frühling) - Als Die Tore Sich Öffnen...
02. Kapitel Zwei (Der Sommer) - Die Existenz Jenseits Der Tore 03. Kapitel Drei (Der Herbst) - Endzeit 05. Kapitel Fünf - Willkommen Zu Haus... 01. Kapitel Eins (Der Frühling) - Als Die Tore Sich Öffnen...
Sonnenfinsternis - schwarze Magie durchstr�mt die Atmosph�re.
Sonnenfinsternis - dunkle Energie durchstr�mt meine Adern... ...die Tore �ffnen sich; Schatten - schwarz wie die Nacht, schwarz wie die ewige Nacht meiner Gefangenschaft steigen hinab, ihren Br�dern zur Seite zu stehen. Meine Fesseln zu sprengen wie einst Fenris der Wolf. Um die Freiheit betrogen, der Ehre beraubt - Gleipnir zerfetzt. Sonnenfinsternis - Macht durchstr�mt meinen Leib. Sonnenfinsternis - Kraft durchstr�mt meine Glider... Freiheit ist mein. Kein Tageslicht zerr�ttet meine dunkle Seele. Meine starren Blicke durchforsten die +de der undurchdringbaren Nacht. Menschenleben - nichtig; Ich richte mich auf. Schatten durchqueren diese unwirkliche Welt, Alles Leben in sich aufsaugend - kein Entrommen. Um mich (herum) der tod. Befreit um zu sterben - mein Schicksal. Sonnenfinsternis - Zeit der Schatten Sonnenfinsternis - Zeit des Todes [Abschnitt B) "Eine Geburt" (Intrumentalpassage)] [Abschnitt C) "Sonnenfinsternis 2 - Unter neven Wolken"] Langsam zogernd durchfahren sie meine Seele. Meine Adern pulsieren - Ha_! Unendliche Qualen fordern meinen Zorn - Stille. Der kalten Schatten bewu_t, �ffne ich meine Augen. Qualen weichen der Macht, Angst meinem Willen - Niederkniend erwarten die ihre Befehle, dem�tig erwarten sie mein Wort. Sonnenfinsternis - Zeit zu Herrschen. Sonnenfinsternis - meine Zeit... [Abschnitt D) "Wind der Verwesung" (Epilog, Intrumental)] 02. Kapitel Zwei (Der Sommer) - Die Existenz Jenseits Der Tore
Damals...
...als sie noch keine Angst hatten... Damals... ...als ich noch unwissend war... Zufrieden war ich. Aber als es Dem Unbewu_ten entsprang... ...Damals und auch einst, wurde ich zu Dem, was ich nun bie. Dir Macht erfa_te das meine, Wie die Angst das Blut der anderen. Damals... war ich fern seiner Herde, ja Damals... Sonnenfinsternis - Zeit der Einsamkeit. Sonnenfinsternis - Zeit der Sehnsucht. Die Sonne auf des Skolls'. Zeichen verschulungen, Herden zusammengetrieben, ihrer Existenzs Beraut... Sonnenfinsternis - Erinnerungen Durchnrechen meine Gedanken. Sonnenfinsternis - Reue untergr�bt meinen Ha_. Wenige konnten fliehren - anderwertige. Doch, was mit der Muttermilch In meine Seele gelangt war, Lernten sie erst zu sp�t - Nun, da meine Vasallen aufbrachen. Sonnenfinsternis - Zweifel entspringen der Einsamkeit Sonnenfinsternis - Unendliche Leere... Mein Thron auf den Leibern verstorbener Freunde. Auf M�chten, deren Sinn man nur langsam verstetht. Des Dliehens m�de, banden sit mich einst Freien Willens in die mi_trauischen H�nde. Einst die magischen Fesseln erwartend, Die einstigen Freunde wiederzuerlagen. Gekerkert und verraten, Als vor Jahrhunderten Die letzten wahren Freunde starben... Trauer and Ha_ hie_en meine Kr�fte vergesen, aber... berbanden mich mit der Existenz Jenseits der Tore. Sonnenfinsternis - Quelle unfa_baren Leids Sonnenfinsternis - unendliche Macht... Sonnenfinsternis - Zeit zu Herrschen Sonnenfinsternis - meine Zeit... Unter neven Wolken. Ein Wind der Verwesung... 03. Kapitel Drei (Der Herbst) - Endzeit
Endzeit.
Mondschatten. Der Ewigkeit Tr�ume, der Vergangenheit Irrwege - meiner Kr�fte Herkunft. Des Erbes Mi_brauch - Ein Wanderer. Wonach gereicht es ? Herrschen �ber H�llen... Der fr�hling erstarb auf meinen Lippen. Doch da... ...Im Fr�hnebel ein Funke heidnischer Sch�nheit ! Sonnenfinsternis - meine Zeit. 05. Kapitel Fünf - Willkommen Zu Haus...
An der Schwelle zum Bewu_tsein -
Ein Ruck durcj die vermeintliche. Wirklichkeit, Eine Verschiebung der Realit�t. Funken glei_enden Lichts Durchbrechen die massive Wolkendecke, Wie Nadeln die Lider meiner Augen. Eine Verschiebung zum Bewu_tsein, Von einer Welt erz�hlen die anderen. Worte wie Nadeln in meinen Lidern. An der Schwelle der Realit�t Nicht mehr alleine. Farben... Schwei_... Stimmen. Heimgekehrt? Der dumpfe Schmerz meiner Schl�fen - Langsam, so langsam wie der Morgentauffnen Sich meine Augen Von einer Welt in die Dahinterliegende. Cleicher Schein in schwarzen Augen: Dein momentaner Trugschlu_ - Mein Tod Erf�lle meinen Wunsch und kehre ein - So bleich, rein Schwarzer Rand im bleichen Sein: Mein momentaner Trugschlu_ - Mein Tod Erf�lle meinen Wunsch und kegre heim - So schwarz, so verbrannt Eine Verschiebung zum Bewu_tsein, Von einer Welt in die Vermeintlichkeit. Worte wie Fr�hling auf meiner Haut. An der Schwelle der Realit�t Bleiches Sien im bleichen Schein - Bleich sein Willkommen zu Haus! Hinter mir Tr�mmer, vor mir das Tor. Gekommen, um an en Sa�len zu R�tteln, Wo unter neuen Wolken es einst Begann... Sonnenfinsternis - Zeit des Erwachens, Sonnenfinsternis - unsere Zeit. ...Und unter grauschweren Wolken Ein Wind der Verwesung... |