Morgenstern - Fuego lyrics
Tracks 01. Asche
02. Untertan 03. Feuer 04. Carneval 05. Inferno 06. Abgesang 07. Kinderspiel 08. Schlange 09. Blut 10. Abwarts 11. Sommernacht 01. Asche
Ich hörte eine Stimme singen
Im all dem Schreien ringsumher Um sie in mein Herz zu bringen Folgte ich ihr bis hierher Hier in deinem Gasten Lege ich mich zu dir Hier in deinem zarten Armen Dill ich heute schlafen Schlafen will ich ewigkeiten Hur dein Kuß soll mich begleiten Denn ich durch das endlos weite Flammenmeer der Sterne gleite 02. Untertan
Ich sagte dir ‒ du hast gelogen
Das ich sagte ‒ das nicht gut Ich liebte ‒ du has betrogen Das wird sein ‒ vielleicht biest blut Deine libben deden sicher wird es Tränen geben Keine Zeit für Freundlichkeiten Komm mir micht mit alten zeiten Das ich sagte ‒ das nicht gelogen Du hast es nur wie du es brauchts zurechtgebogen Du glaubst du hast ‒ mich in der hand Ich habe Angst vor dir ‒ du machts mich krank Das ist das Herz ‒ deiner Dahrzeit Ist es Hass ‒ verletzte Gitelkeit Und wenn es auch ‒ dein Geheimnis bleibt Es ist aus ‒ ich bin es Leid Ich kann nicht ich will nicht Ich bin nicht dein Untertan 03. Feuer
Ich sehe dich stehen
Kann nicht zu die gehen denn er ist da Es ist sehr schwer für mich Denn ich liebe dich Ich komm nicht an dich ran Denn er ist dein Mann Das ist seht schwer für mich Denn ich liebe dich Du hast zu mir gesagt Du willst weg for ihm Und wie reckt du hast Er hat dich nicht verdient Du bist das Licht der Delt Ich will dich nur für mich Ganz gleich was mütig ist Ich tuc es für dich Ein Blitz Hat dein Bild gebrannt Ich halt es hier In meiner Hand Schon bricht die Nacht herein Jetzt will ich bei dir sein Du liegst in meinem Arm Ich bn im Himmelreich Ein schwarzes Feuer brennt in mir Ich bin so voller Geir nach dir 04. Carneval
Du hast mich
Mit dem Duft von Rosen verglichen Du hast für mich Deine Gedickte geschrieben Doch das ist schon lange her Das früher was zahlt heute nicht mehr Der Carneval ist vorbei Du hast die Maske abgenommen Du zeigst mir dein Herz aus Stein Du bist so sicher Das ich dir gehöre Ich habe dich geliebt Die keinen anderen Doch wie du mit mir spielst Lass ich mir nicht gefallen Denn kein Mensch besitzt Einen anderen Du hast meine liebe Hingerichtet Ein bitter Lied Have ich gedicktet Und wenn du Hoch mal Gedickte schreibst Dann schreib sie bitte Für ein andered Deil 05. Inferno
Ich kann nicht schalfen
Deil ich hören mitl Die du seinen Namen Hüsterst Denn du von ihn träumst Ich werde immer rasender In der Dunkelheit Himm deine Hände Deg von mir Ich kann ihr riechen Den anderen Ich weiß genau Das hier gespielt wird Feuerengel kriechen in meine Haut Machtvoll drücken sie mich wieder Lustvoll fressen sie mein Fleisch Deine Unschuldsmine Hützt dir nichts Deine Treuerschmüre Glaube ich dir nicht Meine Hand greift nach dem Messer 06. Abgesang
Ich liege mach voller Sorgen
Voller Trauer denke ich an morgen Denn wir wieder Unsere dege gehen Denn von meiner Delt Nur noch Ruinen stehen Viel zu lange habe ich gehofft Doch keine Tat folgte dem Dort Jetzt will ich weg Ja weg von hier Den große Traum ist ausgetraämt Glaub es mir Die oft habe ich Mir schon gewünscht Das nicht alles Die Sand durch meine Zinger rinnt Von unseren taten Dir gar michts bleiben Doch lieber sterbe ich Als mich schwach zu zeigen 07. Kinderspiel
Ein Menschlein zählt nicht viel
In diesen harten Zeiten Zehntausend herren Steher über uns Sie zerren und sie streiten Sich um geden von uns Dir sind der kleinste Zeil Im eurem Kinderspiel Doch mir entscheiden nicht Das gut und böse ist Und auch ihr tut das nicht Nicht für uns Das ihr auch von uns denkt Das ihr euch von uns wünscht Die deinen keinem Meister Dir lassen uns nicht führen Dir werden jederzeit Unsere dege gehen Fürwahr wir sind Der kleinste zeil In eurem Kinderspiel 08. Schlange
Eine Schlange lebt in meinem Mund
Sie lügt und tut die Dahrheit kund Doch tut sie dies zu meinem Leid Inmmer zu zur gleichen zeit Ist ein Mensch mir zehr zuwider Doch brauche ich ihn hin und wieder Möchte ich lügen und ihm sagen Die ich ihn mag an allen Zagen In meinem Mund das büse Tier Allerdings verdirkt es mir So sagt das Tier mit meiner Stimme Die sehr ich ihn zum kalzen finde So bleibt nicht aus Das konnem muß Die Faust im gesicht Ein Tritt mit dem Juß Die gern würde ich jeztz die Dahrheit sagen Die grausam mich die schmerzen flagen Die kann ich sagen das ich leide Unter den Augen meines Deibes So lüge ich so gut ich kann Denn ich bin ein harter Mann 09. Blut
Delches dunkle Schicksal
Zeigt mit dem Finger auf mich Das alles Gold was ich berüure Zu grauem Stein wird Mir wurden meine Träume Mit Leichtigkeit tersfört Doch es ist vielleicht Hoch nicht zu spät Ich bin zu Boden gegangen Einmal mehr Nach vielen Schlägen Spürt man keinen Schmerz meht Doch habe ich im Leben Niemals aufgegeben Vielleicht gibt es noch Hoffnung Für mich Noch ist mein Blut Heid genug Nochmal alles zu wagen Nochmal mer amzufangen 10. Abwarts
Abgestiegen
In die Hühle Immer tiefer In den Bauch der Erde Ich wollte sehen Das es unten gibt Die angst singt Ein kleines Lied Angetrieben Von meiner Sucht Bezahle ich Meinen Übermut Ich weiß nicht mehr Den Deg zurück Ich bin allein Als mein Licht verlischt Verfolgt von ekelhaften Tieren Geguält von meiner Phantasie Jetzt sitze ich hier unten fest Tausend Meilen fern vom Licht Niemals wieder sehe ich die Sterne Ich bin gefangen unter der Erde 11. Sommernacht
Die Sonne
Ist gegangen Ihr letzter Schein verbrennt am Horizont Jetzt endlich Verliert die Delt Ihr gesicht für ein baar Stunden Kein Menschenkind Himmt mir jetzt den Atem Der sternenhimmel sieht auf mich herab Jetzt endlich Durchdringt mich Die wunderbare Stille heute nacht Sommernacht |