Die Apokalyptischen Reiter - Riders On The Storm lyrics
Tracks 01. Friede sei mit dir
02. Riders On The Storm 03. Seemann 04. Der Adler 05. Revolution 06. Wenn ich träume 07. Soldaten dieser Erde 08. In The Land Of The White Horses 09. Liebe 10. Schenk mir heut Nacht 11. Himmelskind 12. Feuer 13. Mmmh 01. Friede sei mit dir
Friede sei mit dir Mein Freund in Ewigkeit
Doch es gilt zu streiten, stehe bereit Ziehe mit uns, du schenkst den Sieg Kämpf für eine Welt die das Leben verdient Ich fleh um Linderung für eure Schmerzen Und dass ihr euch eint mit dem Herzen Und dass ihr schreitet, Seit an Seit In das Licht durch dunkle Zeit Denn ein Joch ist schwer zu tragen Bewahret Hoffnung an Elendstagen Freude wird mit jedem sein Wenn der Freiheit Wonnestrahl uns meint Friede sei mit dir Mein Freund in Ewigkeit Doch es gilt zu streiten, stehe bereit Ziehe mit uns, du schenkst den Sieg Kämpf für eine Welt die das Leben verdient Und auf die Brüder an meiner Seite Auf dass ich sichren Weges schreite Sie sind mein Obdach in so manch finster Nacht Und ist die Welt auch im letzten Brande Ich geb nicht auf die edlen Bande Denn das Diesseits wird vergehn Doch wir werden uns wiedersehn Friede sei mit dir Mein Freund in Ewigkeit Doch es gilt zu streiten, stehe bereit Ziehe mit uns, du schenkst den Sieg Kämpf für eine Welt die das Leben verdient 02. Riders On The Storm
Ein Feuerstrom fließt in die Welt
Vom Himmel auf die Erde fällt Knochenfraß gießt das Land Gottes Liebe wild entflammt Die Seel wird nun vom Leib getrennt Gesiebt was sich Menschlein nennt Auf Ewiglich ein Bad im Brande Als Geschenk für Sünd und Schande Die Stille trägt ein Leichentuch und reist übers Land Doch wer zu sterben hofft kein Erbarmen fand Da naht der Sturm von fern die Braut der Untergangs Und Dunkle Reiter sprengen durch blutig Gischt heran We are riders on the storm Our time is coming soon to bring what you deserve When the sea turns blood red and stones start to burn When the stars are falling down we are on the storm Ein roter Lauf sich ergießt bis das Meer mit Blut gefüllt Wellen türmen sich zu Hauf das Unheil frisst das Leben auf Plagen ehren jetzt das Reich zersetzen auch das letzte Fleisch Asche bedeckt nun jedes Haupt Erstickend allen daseins lauf Aller Irrtum nun verbraucht, das was man euch gewährte Missbraucht-Abscheulich der Tod ziert eure Fährte Nun naht der letzte Sturm Die Braut des Untergangs Und dunkle Reiter sprengen durch blutig Gischt heran We are riders on the storm Our time is coming soon to bring what you deserve When the sea turns blood red and stones start to burn When the stars are falling down we are on the storm We are riders on the storm Our time is coming soon to bring what you deserve When the sea turns blood red and stones start to burn When the stars are falling down we are on the storm 03. Seemann
Und wieder treibst mich in die ferne verlassend freund des weibes wärme
Fast schmerzlich zwingt nur eine sucht es lockt der freiheit süsser duft Ertrag nicht knebel oder zangen will lieber um mein leben bangen Als öde leib und geist verschwendet und an täglich plag verendet Ich bin ein seemann mein spielplatz ist die welt und mein schiff die seeligkeit Ich bin ein seemann mein spielplatz ist die welt und ich bleib wo es mir gefällt Wasser trägt mich rasch hinfort an manch seltsam bluhend ort Ein blick in sehnsucht himmelwarts in allen winden tanzt mein herz Trunken sind all meine sinne auf das ich meine täume finde Freudig harrend auf das morgen kennt abendteuer keine sorgen I am the sailor: the world is my playground, and my ship is pure felicity I am the sailor: the world is my playground, to roam where i like to be Je suis marin: le monde est mon terrain de jeu, et mon bateau une pure felicite. Je suis marin: le monde est mon terrain de jeu, pour voguer vers mes endroits preferes 04. Der Adler
Ich zog aus um zu verstehen wollte fühlen was andere sehen
Seelenhunger trieb mich an sprengte tausendfach meinen verstand Als ich den berg erklommen die see den sturm den schnee genommen Traf mich ungestüm ein blick gebannt riss er mich mit Und ich sah in seine wilden augen Er lud mich ein mit ihm zu gehen Auf seinen schwingen fuhlt' ich alles leben Die zeit wich dem moment- wie alles flehen Er durchwandert die zeiten nun schon seit ewigkeiten Er der nicht süchtig wandelt, der des lebens nur gewahr Nicht besitz noch mammons fesseln keinem führer keinem helden Nur sich selbst den fron gegeben erhebt er sich in freie welten Nicht in hast verloren wird er endlos neu geboren Jeder augenblick ein freund, ich hatte davon geträumt Die gunst zu erleben nach nichts zu streben Machte mich erneut zum kinde wiegte sturmisch meine sinne 05. Revolution
Träume süß des Nächtens wieder von Heldentaten hohen Liedern
wolltest einst die Welt erobern und dein eigen Glück einfordern Fühle nur wie alles flieht erbarmungslos saugt der Seelendieb entmenscht trocknet dein schönes Wesen ich kann aus dir die Zukunft lesen Komm wir nehmen uns bei der Hand führen uns in ein neues Land mit kindlichem Gemüt und einer Illusion fangen wir jetzt an mit der Revolution Des Fleisches Lust ist dein heim, dein Ozean gefüllt mit wein fahl stolperst du durch den Wahnsinn er ist aller flucht Gewinn Gleichmut verpflichtet Tag für Tag Jahr um Jahr bis an dein Grab knüpf die Schnur die Atem nimmt traure weiter Unschuldsding Komm wir nehmen uns bei der Hand führen uns in ein neues Land mit kindlichem Gemüt und einer Illusion fangen wir jetzt an mit der Revolution Tief schwarze Nacht wird zum Freund wenn sich am tage das leben Aufbäumt als Hort aller Trauergeister wohnt in der Flasche ein tröstlich Freudenmeister Spot und Hohn als des daseins Lohn? So das ein armes Herz daran erfroren stumpf der Geist und kläglich der Leib siehst du deine Welt ohne Barmherzigkeit Komm wir nehmen uns bei der Hand führen uns in ein neues Land mit kindlichem Gemüt und einer Illusion fangen wir jetzt an mit der Revolution 06. Wenn ich träume
Manchmal fühl ich mich zerrissen das alle kraft daran verschlissen
Haltlos denndoch hellwach schlepp ich mich durch des lebens pracht Ein schatten im gedankenlabyrinth erinnert mich zuweilen an das kind Das anmut einst an jedem orte fand jeder schritt ein zauberland! Doch wenn ich träume dann bin ich frei und streif auf feuerschwingen durch die ewigkeit Wenn ich träume bist du dabei und das paradies ist wirklichkeit Ein dasein voller konventionen soll sich das für mich lohnen? Meine traume das bin ich - so sag ich mir, werde was du bist Ich geb mir nach nutz mein talent fur mich nur mein eigen regiment Ich folg meines herzens stimme und ich das sein zu fühlen beginne Wenn ich träume dann bin ich frei und streif auf feuerschwingen durch die ewigkeit Wenn ich träume bist du dabei und das paradies ist wirklichkeit Auf meiner galeere bin ich ab heut der kapitän Mit vollem segel werd ich durch das meer des lebens ziehen Mag ein sturm noch so peitschen so werd ich keiner mühe weichen Das wahr wird was ich ersehne- mein eden ich auf erden finde Wenn ich träume dann bin ich frei und streif auf feuerschwingen durch die ewigkeit Wenn ich träume bist du dabei und das paradies ist wirklichkeit 07. Soldaten dieser Erde
Ihr nähret die erde mit eurem blut
Und wähnt das eure wahrheit absolut Gesammelt aus armmut einsamkeit und not Als spielball der gewalten bringt und geht ihr in den tod Soldaten dieser erde streckt die waffen - auf das ihr zu menschen werdet Soldaten dieser erde - ich harre das der tag kommt an dem blut zu wasser werde Ihr seid eurem gegner doch näher als dem herrn Euer schicksal ist das gleiche ihr opfert euch gern Für kapital, geltung, gemeinschaft, religion Funktioniert ihr gnadenlos als bilanz der mutation Soldaten dieser erde last eure weiber für den nachsten krieg gebären Soldaten dieser erde damit auch eure söhne zu kanonenfutter werden Ihr wägt das euer gegenüber niederer wärt als ihr Vielleicht bist du der nächste der für ferne gier krepiert Als folterknechte der machte mordet ihr moralisch Ob für islam, großenwahn ganz amerikanisch Soldaten dieser erde streckt die waffen auf das ihr zu menschen werdet Soldaten dieser erde ich harre das der tag kommt an dem blut zu wasser werde 08. In The Land Of The White Horses
[instrumental]
09. Liebe
Ich suche nach der reinen liebe,
Die magisch ist vollendet im triebe Die nicht in gewohnheit sich ergötzt Die frieden gibt und mich beschützt Ich suche nach der reinen liebe, Wo kein zwang das feuer schürt Ich suche nach der reinen liebe, Wo eine seele die andere berührt Ich suche nach der reinen liebe, Wo dienen keine schande ist Jeder augenblick ein gewinn Und ich fühlen darf das ich es bin Wo ich könig mit meinem sein Wo heilsam ein sanfter schein Auf alle ewigkeit sich legt Und der gedanke meiner ziele wird gehegt Ich suche nach der reinen liebe, Wo kein zwang das feuer schürt Ich suche nach der reinen liebe, Wo eine seele die andere berührt Wo trotzend man verderb und hunger Ein heiliges liedlein singt Wo reich man sich am leben weidet Und aus des herzens quelle trinkt Ich suche nach der reinen liebe, Wo kein zwang das feuer schürt Ich suche nach der reinen liebe 10. Schenk mir heut Nacht
Mein engel schenkt mir den frieden der flüchtig ruhen lässt
Weih mir eine kleine spende erweich ein herz mit der harmonie deiner hände Entführe mich auf dein gebirge das ich wunderbares bewirke Las mich durch deine höhlen wandern Schenk mir heut nacht all deine liebe lass uns einig sein bis die sonne am horizont erscheint Dann lass uns ziehen ubers meer zum garten aller träume unserer insel der glückseeligkeit Den gipfel der extasse sehn ich zu erkunden ich lecke deine alten wunden Wärme dich an meiner glut heiser, heiser immer schneller wallt mein blut Zarte knospen will ich gießen sie umhegen, pflegen das sie sprießen Deine blume soll für mich blühen Halt dich fest in meinen armen gib mir dein, ich reich dir mein erbarmen Ergötze dich am spiel der liebesflote stimme ein wir nehmen uns die nöte In deiner grotte will ich tanzen dich kitzeln mit abertausend lanzen Im strom deiner lust ertrinken, tief hinab auf den grund sinken 11. Himmelskind
Tief im mutterleibe sollt das feuer ich empfangen
Ich wühlte zum licht an ketten und durch schlangen Nun reitet er das himmelskind - er reitet schneller als der wind Mich traf des grolles brennend heiser wilder kuss Noch bevor der narbenleib ans leben treten musst Ich äste auf den feldern des wahnsinns Und trank aus dem fluss der verlorenen seelen Ich spielte mit dem teufel um euer leben Und sprach mit gott über eine neue welt Pein ward nun mein engster freund ihr sollt euch daran laben Duch krieg tot pest und hungersnot keimt dunkler samen Nun reitet er das himmelskind - er reitet schneller als der wind Verdammt alsbald zu beenden was mein schicksal ist Brennt ihr fürwahr auf den tag des jungsten gerichts Ich äste auf den feldern des wahnsinns Und trank aus dem fluss der verlorenen seelen Ich spielte mit dem teufel um euer leben Und sprach mit gott über eine neue welt Mit den leibern eurer kinder nähret ihr mich königlich Und alle macht der welt wird scheitern wenn das grauen über euch bricht 12. Feuer
Jeden tag gehen wir jagen doch die beute wird ein anderer tragen
Gehetzt- doch weiter voller eifer kommt der nachste morgen und es geht weiter Der große wunsch nach noch mehr kleinen dingen wird uns ewig auf die knie zwingen So unstillbar ist das verlangen, lebenszeit wird verkauft und träumen nachgehangen Doch tief in mir da brennt ein feuer und ich weis auch es brennt in dir Es leuchtet jeden tag ein wenig heller Es ist das feuer der leidenschaft die aus träumen wirklichkeit macht Gehe weiter schau nur heiter in unbekanntes land Lerne die eigene meinung pflegen - seh mal übern tellerrand! Auf der strasse des lebens marschieren wir geradeaus Warum auch mehr ersehnen es reicht doch aus Bequem und mittelmäßig lebt es sich nun mal am besten Man feil t ja nicht an gitterstäben und vorhandenen festen Tief in mir da brennt ein feuer und ich weis auch es brennt in dir Es leuchtet jeden tag ein wenig heller Es ist das feuer der leidenschaft die aus träumen wirklichkeit macht 13. Mmmh
Ich hab ein korn in meiner hand
Ein winzig krümel sand Ich glaub es sieht mich an Und denkt wohl daran als es noch ward ein stein Wunderschon und nicht so klein Hielt man schon mal es in der hand Hier an seinem strand an seinem strand MMMH Schroff und trotzend wind und wellen Darbtest lachelnd all der finsteren gesellen Gewiss das tausend jahre nur ein augenblick sind Als fels gewahrst du mensch und tier Die behände an dir hingen Sahst wie sie vergingen Nur du schienst ewig zu bestehen Ewig zu bestehen MMMH Der fels ward einstmals ein gebirge Und ragte tief ins himmelblau Vom fels zu staub und neu erschaffen Liegt in vergangenem das ewige |