XIV Dark Centuries - ...Den Ahnen Zum Grusse... lyrics
Tracks 01. Nordwärts
02. Walhalla's Tore 03. Fenrir 04. Thor's Hammer 05. Falsche Propheten 06. Teutonentanz 07. Unseren Ahnen Zum Grusse 08. Holmgang 09. Prolog 10. Des Kriegers Traum 11. Tetes Coupees - Der Schädelkult 12. Valpurga 13. Tanz Der Schwerter 01. Nordwärts
[instrumental]
02. Walhalla's Tore
In jeder Schlacht werden Einherjer geboren
Die ihren Platz an Odins Tafel auserkoren Sie ziehen stolz und feiernd in die Schlacht Und wenn ein Schwert sie trifft dann ihre Seele lacht Noch eben sah ich k?mpfend mich Mit meinen Br?dern Seit an Seit Blutrot die Haine f?rbten sich F?r sie zu sterben ich bereit Die ?bermacht der Feinde gro? Dann pl?tzlich traf ein Schwert mein Herz Ich fhlte dies mein Todessto Walk?ren kommt und nehmt den Schmerz Nun Bruder sieh, der Regenbogen Durch Walgrind mutig schreiten wir Nach Asgard's Toren wir geflogen Mein Platz an Odin's Tafel hier All meine Br?der, meine Ahnen Vereint durch die Unsterblichkeit Gemeinsam feiern wir Germanen Bis Heimdall ruft zum letzten Streit Als Einherjer sind wir auserkoren Besch?tzer von Walhalla's Toren Einmal noch uns're Schwerter tragen Die Zeit von Ragnar?k nun naht Einherjer durch den Himmel jagen An Odin's Seit, aus Walhalla All meine Br?der, All meine Ahnen Stehen verschworen vor Walhalla's Toren 03. Fenrir
Ragnar?k
Muspelsheim's S?hne reiten voran Glei?endes Licht h?lt Surt in der Hand Fenrir's Maul klafft von der Erde bis zum Firmament Die Schlange windet sich, das Meer die Erde ?berschwemmt Naglfar schwimmt ?ber das riesige Meer Der Himmel birst, den Helweg zieh'n die Einherjer Bifr?st bricht, nach Wigrid reiten sie Das Heulen Fenrir's ist furchtbar wie noch nie Seine Augen gl?hen, der Zorn in ihm entfacht Odin er verschlingen wird in dieser letzten Nacht Ragnar?k - das Ende unsrer Welt Doch Vidarr ?bte Rache aus, bevor das Ende naht Alles Leben geht vorbei, auch diese letzte Heldentat Bevor die Erd in Feuersbrunst, vergeht mit ihren N?ten Loki und Heimdall Aug um Aug sich gegenseitig t?ten Ragnar?k - das Ende unsrer Welt 04. Thor's Hammer
Dem gutem wird er immer helfend sein
Den Menschen hold und freundlich ihrem Walten Durch Mj?lnir spalten unfruchtbar Gestein Und Regen tr?nkend, fruchtbar umgestalten Drum keine Furcht, wenn seine Stimme t?nt Wenn Donnerschall das luft'ge All durchdr?hnt Denn Thor bewachet seine treu Ergebnen Nun Thor bewachet seine treu Ergebnen Mit seinem Hammer ihren Weg wird ebnen H?re Mj?lnir krachen - h?re St?rme brausen, H?re Kl?fte heulen - h?re Felsen bersten Aus der Ferne rollt schon Thor'ens Donnerwagen Gar dunkel Gew?lk durch die L?fte getragen Zuckende Blitze schon bald die Zwietracht begraben Durch Mj?lnir spalten unfruchtbar Gestein Den unsrigen wird er immer helfend sein Mit Megingjord an seinem Leib Die dunklen Horden er vertreibt Und wo der Hammer auch immer kracht Aus Stein und Knochen Mehl er macht. Und wo der Hammer auch immer kracht Aus Feindes Sch?deln Mehl er macht. 05. Falsche Propheten
Nebelverhangen steht der Wald
Im Antlitz des Mondes K?rper im Schnee so frostig kalt Erkenne die Hand des Todes Leblos,starr mit eisigem Blick Liegen sie sich gegen?ber Freund und Feind zusammengepfercht Und die Stille der Nacht dar?ber Deine Gedanken sind frei Du bist dein eigener Gott H?r nicht auf die Heuchelei Nieder mit dem Christenkomplott Einst waren sie Br?der Sie teilten Freud und Leid Bis falsche Propheten Sie hoffnungslos entzweiht Vergessen die Schw?re Die sie einst verbanden Mit ?xten und Schwertern Bewaffnet sie standen Die Auserw?hlten durchschreiten die Nacht Vom Runenzauber angef?hrt Die Schlachteng?tter steh'n uns bei Dann sterben wir und werden frei Im Wahn zu beweisen Den sinnlosen Glauben Den gottlosen Heiden Die Seelen zu rauben 06. Teutonentanz
Es war zu der Zeit, als Germanien erlebte,
Wie R?mer durch unsere W?lder zogen Sie wurden gejagt von den heiligen Kriegern, Die von Donarens Hammer ihre Kraft bezogen Die Luft riecht nach Blut In der Erde die Glut ist noch warm Sie sind nicht mehr weit Und das Kriegerherz schreit Auf zur Schlacht Am Opferstein in wilder Schlucht Gaben sie sich ihren letzten Schwur Woll'n schlagen die Feinde in die Flucht Vertreiben sie aus heimisch Wald und Flur Dann kam eine Zeit in der Germanien erbebte Und R?mer in unseren W?ldern starben Die heiligen Krieger verschonten keinen Germaniens Rache und kein Erbarmen Man traf sich wieder am Opferstein Das Land der Ahnen nun bald befreit Geschlachtet wurden gefang'ne Feinde Valhalla scheint nicht mehr allzu weit 07. Unseren Ahnen Zum Grusse
Wenn wir durch uns're W?lder geh'n
B?ume, Str?ucher und Wiesen seh'n Dann wird uns immer wieder klar Die Erde ist schon ewig da Wenn wir von uns'ren Bergen seh'n Raben, Hirsch und Fuchs ersp?h'n Dann wird uns immer wieder klar Die Heimat, sie ist wunderbar Wir ehren Erde und Natur Im Geiste an Walhallas Fu?e Und geben darauf uns'ren Schwur Unseren Ahnen zum Gru?e Wir seh'n die Menschen um uns herum Viele krank und furchtbar dumm Reden viel von Intellekt Doch der Natur zoll'n sie keinen Respekt Unseren Ahnen zum Gru?e Wenn wir um unser Feuer sitzen Flammen erhell'n der B?ume Spitzen Lieder dann ins Dunkel klingen ?ber Germanien und Th?ringen Stolz erf?llt dann uns're Brust Denn das Erbe uns bewu?t H?ten Heimat, Wald und Erde Egal wie schwer der Weg auch werde 08. Holmgang
Kampf, Ehre, Sieg
Kampf, Ehre, Tod Der Vollmond erhellt die klare Nacht Zwei Krieger haben sich aufgemacht Ihren Streit zu legen nach altem Brauch Auf der Insel im Flu? liegt ein Nebelhauch Odin - Holmgang Funken schlagen von den Klingen Wie Berserker sie sich umringen Aug um Aug, ihr Recht erzwingen Und die Ehre zur?ckgewinnen Odin - Holmgang Eines Krieger's Blut wird flie?en Dem Sieger sind die G?tter hold Sich Odins Heeren anzuschlie?en War das Ziel was ihm nun golt 09. Prolog
Und wieder zog er einsam wie ein Wolf
Durch die unendlichen Weiten seiner heiligen W?lder Und bat um die Kr?fte des Mondes Seine schwanden Im Kampf gegen die christliche Verdammnis Er bettete sein m?des Haupt Am Fu?e eines gewaltigen Menhir's Geleitet durch die Macht der Runen Hatte er einen sonderbaren Traum Den Traum des einzig wahren Kriegers, Des Krieger's Traum 10. Des Kriegers Traum
Einst ging ich durch das Licht
In meinem Herzen starb die Zuversicht Einst ging ich durch die Nacht Der Hass in meinem Herzen wurde angefacht Einst ging ich durch das Eis Die Stimmen aus der Gegenwart wurden immer leiser Einst ging ich durch das Feuer Gedanken an vergang'ne Zeit durchbrachen ihr Gem?uer Bekleidet wie ein Krieger stand ich dort Bewaffnet mit Axt und Schwert an diesem fremden Ort Menschen tauchten aus dem Nebel, und schauten auf zu mir Verfolgt von wilden Reitern, schnell schlo? ich mein Visier Sie kamen schneller n?her - ich schickte all die Menschen fort Ein Schrei aus meiner Kehle - ich sah das Zeichen ihres Gott's Die ersten Reiter fielen - unter den gezielten Hieben meiner Klinge Und andere blutig lagen - als ich meine Axt mit Inbrunst schwinge Wieder geh ich durch das Licht In meinem Herzen w?chst die Zuversicht Wieder geh ich durch die Nacht Der Hass in meinem Herzen, er verliert an Macht Wieder geh ich durch das Eis Die Schreie aus vergang'nen Zeiten werden immer leiser Ich sp?r das Feuer, es flammte in mir auf Werd ewig daran denken, ber?hre meines Schwertes Knauf 11. Tetes Coupees - Der Schädelkult
Bei Vollmond meine Klinge ward geschmiedet
Sie gl?nzt im Schein des kalten fahlen Licht's So viele Feinde hat sie schon besieget Denn au?er ihren Sch?deln will ich nichts Wenn Wut und Raserei mich ?berf?llt Gemeinsam ohne Angst wir in die W?lder zieh'n Und meine Br?der sich zu mir gesellt Die Kraft und Treue von uns'rem Gott entlieh'n Die Wut, der Hass h?lt uns am Leben Abgetrennte H?upter den G?ttern zum Dank Die Seelen der Toten gegeben Kraft, St?rke und Schutz ich daf?r fand Barbaren nennt man uns in der Romaner Land Wir kennen nur die Rache, seit unser Dorf ward abgebrannt Gehasst von den Legionen, und kn?cheltief im Blut Durchquern wir eis'ge K?lte und auch des Feuers Glut Durch Messers scharfer Klinge, das Blut in seine Kehle floss Mit meinem Schwert gelinge mir dann der Gnadensto? Die H?upter st?rkster Feinde hab ich so gewonnen Die Kr?fte ihrer Leiber in meinen aufgenommen 12. Valpurga
Aufgestiegen aus dunklem Wald
Hallt der Schrei aus kalter Kehle Feuer brennen, Flammen schlagen Durch den Abgrund deiner Seele Dunkles Grauen erf?llt die Nacht der Hexen und Geister Dunkles Grauen erf?llt die Nacht ... Valpurga, Valpurga In tiefer dunkler Nacht, des Teufels Werk vollbracht Durch eine schwarze Macht, h?llisches Feuer entfacht In tiefer dunkler Nacht, des Teufels Werk vollbracht Durch eine schwarze Macht, h?llisches Feuer entfacht Durch diese Nacht wir schreiten, um eine Macht zu leiten Zu denen die geblendet und deren Seel gesch?ndet Ein heidnisch Fest wir n?hren, um einen Gott zu ehren Von Christenheit verbannt, wir Loki er genannt Nach ?berbrachten Brauch wird durch des Feuers Rauch Ein Kind geboren sein, von seinem Blute rein G?ttliche Macht es zehrt, wird es zum Run gebracht Den heilgen Schwur verehrt, wird es zum Oheim dieser Nacht Valpurga, Valpurga In tiefer dunkler Nacht, des Teufels Werk vollbracht Durch eine schwarze Macht, h?llisches Feuer entfacht In tiefer dunkler Nacht, des Teufels Werk vollbracht Durch eine schwarze Macht, h?llisches Feuer entfacht 13. Tanz Der Schwerter
[instrumental]
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