Coronatus - Porta Obscura lyrics
Tracks 01. Prologue
02. Exitus 03. Fallen 04. In Silence 05. Beauty In Black 06. Cast My Spell 07. In Your Hands 08. Mein Herz 09. Am Kreuz 10. Der Vierte Reiter 11. Strahlendster Erster 12. Flos Obscura 13. Volles Leben 01. Prologue
[Instrumental]
02. Exitus
Exitus
serentem antiqiuum diabolum et satanam ergo ligatum in abyssum In nomine patris et filii et spiritus sancti ab insidiis diaboli libera nos Adiuramus te ergo, draco maledicte Fugite, partes adversae et legio diabolica In nomine patris et filii et spiritus sancti ab insidiis diaboli libera nos Cessa decipere humanas creaturas eisque perditionis venenum propinare Vade satana, vade inventor et magister omnis fallaciae et hostis humanae salutis Et ab omni infernalium spirituum deceptione et nequitia liberanos 03. Fallen
Kein Wind-und keine Liebe
Betrübt die Eichenblätter fallen Mein Herz-deine dunklen Wunden Es fall'die Nacht-so falle mein Geist Es fall'die Nacht-und so fall' mein Geist Meinen Körper verlassend- wie die Blätter fallen Wandernd durch-die endlose Nacht Deren Leere flutet den Abgrund-wo Du warst Fallen-Es falle die Nacht Und diese ew'ge Nacht fallen keine Stern' mehr Fallen-So falle mein Geist Nimmermehr werden- Sterne fallen Nur Stille-erfüllt mein Herz Im schwarzen Himmel- scheinen keine Sterne mehr Voll'Erschöpfung-lieg'ich nieder Und spüre meinen Leib-nicht mehr Oh Lieb',Verlor'ne-deine Anmut pflegte meine Tage zu-erhellen Dich zu entebehren wird mein Herz verzehren-mein Freund Sahst du das Mädehen- mit nichts als einem Nachtkleid Durchwandernd die Wälder- ohne Rast Sammelnd die Sterne Sie warich-aber diese ew'ge Nacht Werden keine Sterne-fallen Sahst du das Mädchen- mit nichts als einem Nachtkleid Durchwandernd die Wälder- ohne Rast Sammelnd die Sterne Sie war ich-aber diese ew'ge Nacht Werden keine Sterne-fallen 04. In Silence
It keeps raining in my heart
And I begin to tear apart As my tear drops on the floor I know I'm lost forever more Silence pounding in my head But I can hear you scream instead Still I feel like I can't breathe It's the air smothering me Where have you gone What has turned out so wrong Don't run away from me Did you turn around to see me Hold my spirit in your hands So my heart can break in silence You're here but in reality You're far away from me The dark has overcome There's no home no where to run Fallen angels sinking deep on my chest I still can't breathe The world is so colourful But I am black and white The sun reflects in my eyes And grief is, grief is the light Dreams shattered hearts broken And words that remain unspoken I can speak just through my eyes Every tear's a thousand lies Where have you gone What has turned out so wrong Don't run away from me Did you turn around to see me Hold my spirit in your hands So my heart can break in silence You're here but in reality You run, you run away from me! 05. Beauty In Black
She is so beautiful - it hurts my eyes
Looks like an angel - in disguise Hides her feelings - away from my eyes No on shall see her - when she cries And she cries, she cries Beauty in black - why can't you tell me what's wrong with you What kind of horror you have gone through Put down that mask that hides your pain from me I'm not afraid to see beauty in black On her way back home - she walked through the dark there were no others - as she reached the park it wasn't her own fault - it was her fate No one could help her - it was too late Searching for a holding hand - for the open door Warmth is what she's longing for - got no trust no more She was humiliated - treated like a whore Her life won't be the same - as it was before I'm not afraid to see, to see - to see I'm not afraid 06. Cast My Spell
Fourty nights and fourty days -
I've been waiting for this hour That I meet you at this place - and deprive you of your power I know that you've been enchanted - since the day that we first met Finally destiny's granted - us this night we won't forget Can you feel me when I take your breath away Angels calling cause they want to hear you pray I can hear the angels of love, I feel near the heavens above I will cast my spell on you Time stands still, the air heated well, wine and candles spread out their smell on you I will cast my spell At midnight earth and heaven unite, raising lust to infinite might I will cast my spell, I will cast on you, I will cast my spell on you tonight The stars came out tonight, never I've seen them shining the stars came out tonight, never I've seen them shining so bright You've been with me in my dreams invited me to paradise Dinner's boiling and it seems you have composed it with your spice Our skin so hot, salt's in between dessert takes place one floor above In the dark I'll play your queen we won't forget this night of love 07. In Your Hands
I'm drawing pictures in the air
And I breathe like I never did before I see the sun, I stop and stare I can't go back now Now that you opened the door Be careful you caught a falling soul Let the sun shine Keep my heart alive It's bleeding in your hands It's bleeding in your hands In your hands, oh In your hands I close my eyes to see your face again I can't reach you where have you gone I feel the sun, get up and run To have you once again So I can feel alive 08. Mein Herz
Blasse Stirn im Nachtlicht
Gekrönt und ungehalten Meiner Welt verschwig dich Dafür sei dein was atmet Aus deiner Schläfe wird ein dunkler Geist zum Himmel fahren So schön und unergründbar, traurig wie das Leben, das dich treibt Und dennoch bleibt mein Herz, mein Sehnen lass die Engel untergehen Mein Herz, mein Sehnen werden mich zu Sternen heben Mein Herz, mein Sehnen dass die Himmel mir begegnen Mein Herz, mein Sehnen Atem stirbt und die Erinnerung - vergeht Hohl erkling der Ort hier Staub liegt in leeren Brunnen Ein Geschick aus Ton nur Ungeliebt zur Welt gekommen Fall wie der Regen fällt und tränke meine nackten Arme So schön und unergründbar, traurig wie das Leben, das dich treibt Vom Rand der Welt erklingt das Beben in der Zeit So viele stürzten mich in ihrem Drang nach Unermesslichkeit 09. Am Kreuz
Auf dem... Hügel steigt ein silbern Kreuz
Ein Blutender wankt unter dorniger Kron Da über schuldige Stein Hinrollet der kristallene Tag "Daraus tritt die Nacht!" Ein rotes Schimmern liegt in der Luft Kristallner Wind klirrt in der Gruft Gemalte Zeit ins Dunkel lacht Die Dämmerung gebäret die Nacht Knöcherne Schatten' trinken die weiße Klag' eines samtig mondenfarbenen Lamms Und narzissen sinket nun herab' das goldene Haupt Des Hirten' in den Abend Im Abend ruht ein stummes Blau Vom Grün der Ahnen rinnt der Tau Noch blühen Rosen vor den Gittern Da macht der Hauch sie schon erzittern "Du aber trinkst das Blau!" 10. Der Vierte Reiter
Dunkler Staub am Horizont
Ein einsamer Reiter naht auf tiefshwarzem Ross Nie genannt, ohn' Furcht Sein Anblick von Hoffnung bar Kein Ort, wo er je gebannt Kein Mensch, der je ihn besiegt Doch verloren ist Wer ihn bekriegt, wer ihm erliegt So he's riding through the night Spreads evil and chaos where he arrives Lock the doors, darken the lights No escape's in sight So he's riding through the land Impedable by human hand Lots of places at one time Riding through an endless night Sein Schatten, ehern Nebel gleich Legt sich nieder auf die Welt Erbarmungslos reitet er Durch die Zeit Doch mancherorts ist er willkommen Wird gar erwartet sein Geleit Alle sind gleich, ob Bettler, ob König Gibt nie zurück, was er einmal genommen 11. Strahlendster Erster
Will dein Atem nicht auch erstehen
engelsgleich mit weit entspannten Flügeln? Daß im Blau unsre Atem gehen, unverhofft aus totem stiegen! Chorus Strahlendster, Erster, schau her : die Schöpfung trägt noch deinen Namen! Strahlendster, Erster, schau her : Ein Engel stirbt in unsren Armen ... Und das Dunkle am Rand der Welt sehnt sich nach der Größe unsres Lebens! Wo der Himmel zur Erde fällt, betend, ihr sein Gold zu geben ... Chorus Daß ein Gott sich so selbstlos gab - Atem für die kommenden und Leben! füllt die Leere wie Fleisch das Grab, so ewiglich, daß Engel beben ... Chorus 12. Flos Obscura
Magna flos, rosa obscura
Rides et corda saeviunt Angeli obscure flent leniter In umero tuo miserabili Temptant titubantes ut perditi Effugere hortos remotos tenentur desiderio Gravissimi sempiterni Magma flos, rosa obscura... Inter mille angelos Lucet rubor tuus in nos Necopinata nomine vacans Plena mentis, plenaque sensus In te solitudo finitur Naturaque et tempora magna Dic, ut tollis cuncta astra Solo e calore tuo 13. Volles Leben
Volles Leben
Siehst du nicht die Stadt im zeitlosen Wandel Jerusalem, das Gold tropft aus Deinem jungen Haar Dort an des Lebens Mauer stehen Engel gottgesandt im wilden Blick erstarrt Alle Engel Gottes kommen sehnsuchtsvoll zur Tränenreichen lassen ihre Stadt und wollen volles Leben, volles Leben Hell wie ein Tag leuchtet hier das Leben Namenlos in Räume raumlos wie dein Haar Dort hinter des Lebens Mauer greift die erste erste Schöpfung nach dem Thron Engel! Alles steht und wünscht sich das Leben könnt nicht scheiden zeitlosen Wandel und seelenvolles Land. |