Varg - Wolfskult lyrics
Tracks 01. Jagd
02. Wir Sind Die Wölfe 03. Schwertzeit 04. Wolfskult 05. Naglfar 06. Glorreiche Tage 07. Phönix 08. Blutdienst III 09. Sehnsucht 10. Glutsturm 11. Rotkäppchen 01. Jagd Music by René Berthiaume
[Instrumental]
02. Wir Sind Die Wölfe Music by Philipp "Freki" Seiler, Timo "Managarm" Schwämmlein Lyrics by Philipp "Freki" Seiler
Die Hatz geht wieder los
Mit neuer Kraft im Herz Das Blut vom Zahn geleckt Der Hunger gross und nie gestillt Von vielen gehasst Von vielen geliebt So heiss diskutiert Und in aller Munde Die Wölfe sind wieder da Ob ihrs wollt oder nicht Und auf stillen Frieden Könnt ihr lange warten Seht ihr das Heer? Spürt unsere Kraft Wollt ihr als Lamm oder Wolf Zwischen den hungrigen Wölfen sein? Wir folgen nicht in Frieden Wir gehen unseren eigenen Weg Und wer das Herz und den Mut hat Kann gerne mit uns ziehen So wächst unser Heer, Tag für Tag Mann um Mann, Wolf für Wolf Unaufhaltsam, wie ein Sturm Unverwundbar, wie die Nacht Wir sind die Wölfe Schreit es hinaus Wir sind die Wölfe Zu viel geredet und schon so viel gesagt Genug der alten Tage Das Hier und Jetzt wird heut gemacht Auf eine glorreiche Zukunft Als Schaf geboren hast du selbst Aus deinem Geist den Wolf gemacht Wir stehen aufrecht Wir stehen stramm Wir stehen stolz Wir stehen zusammen Wir stehen aufrecht Wir stehen stramm Wir stehen stolz Bis in den Untergang 03. Schwertzeit Music by Philipp "Freki" Seiler, Timo "Managarm" Schwämmlein Lyrics by Philipp "Freki" Seiler
Schwertzeit, Beilzeit
Nicht einer will den anderen schonen Siegreiche Schlacht Du blutschöne Maid Küss mich zum Ruhme Sei mein Geleit Siegreiche Schlacht Du blutgeiles Biest Der Tod ist dein Meister aus Stahl Brüder kämpfen, bringen sich den Tod Brüdersöhne brechen die Sippe Arg ist die Welt, Ehrbruch furchtbar Schwertzeit, Beilzeit, Schilde bersten Siegreiche Schlacht Du blutschöne Maid Küss mich zum Ruhme Sei mein Geleit Siegreiche Schlacht Du blutgeiles Biest Sing mir dein glorreiches Lied Es herrscht Krieg Schilde bersten Schädel splittern Ich schmiede Stahl und Tod Schwarz und Rot Das sind meine Farben Stahl und Tod schmiede ich Ist meine Kunst Gjallar bläst Die Schlacht ist nah Ein letzter Tag auf dieser Erde Yggdrasil zittert Das Ende naht Mit der Sonne zieht Der Untergang der Welt 04. Wolfskult Music by Philipp "Freki" Seiler, Timo "Managarm" Schwämmlein Lyrics by Philipp "Freki" Seiler
Wolfskult
Komm mit uns auf diesem Weg Den von den anderen keiner geht Wir stehen lieber unbequem Solange wir nur aufrecht stehen Wolfskult Kann es doch nichts Schöneres geben Als siegreich über den Gebeugten zu stehen Sich selbst immer treu Auf all diesen Pfaden Mit Siegsucht im Willen Die Schlachten zu schlagen Was geschieht mit unserer Zeit? Bauten auf Lügen In Ketten heisst frei Das Gras wächst am Bildschirm Die Freundschaft im Netz Und von treulosen Hunden Wird weiter gehetzt Bist du bereit mit uns zu gehen? Die Welt mit alten Augen zu sehen? Wir stehen lieber unbequem Solange wir nur aufrecht stehen Was geschieht mit unserer Zeit? Das Wort ist nichts wert Ist es schon so weit? Die Träume sind leblos Und verhallen in der Stille Das Aufgeben siegreich Über dem Willen Wolfskult heisst Kämpfen Wolfskult heisst Siegen Mit Herzblut und Wut Jeden Schatten bekriegen Sich selbst immer treu Auf all diesen Pfaden Mit Siegsucht im Willen Die Schlachten zu schlagen Was geschieht mit unserer Zeit? Bauten auf Lügen In Ketten heisst frei Das Gras wächst am Bildschirm Die Freundschaft im Netz Und von treulosen Hunden Wird weiter gehetzt Komm mit uns auf diesem Weg Den von den anderen keiner geht Wir stehen lieber unbequem Solange wir nur aufrecht stehen Wolfskult 05. Naglfar Music by Philipp "Freki" Seiler, Timo "Managarm" Schwämmlein Lyrics by Philipp "Freki" Seiler
Kein Land in Sicht
Mit unseren Segeln ist der Tod Nebel birgt unser Schiff Und unser Schiff birgt den Nebel Ein totes Heer auf diesem Deck Wir segeln antriebslos Das Herz hat die See Und gibt es nicht wieder Wer segelt einsam durch die Nacht? Wer segelt mit dem schwarzen Schiff? Ohne Ziel und ohne Rast? Es sind die lebenden Toten Nagelfar Das Segel bracht keinen Wind Wo die toten Seelen sind Schwarze Wolken Ziehen vor den Mond Dunkle Schatten Auf dunklem Grund Die endlose See klagt Ihr leidendes Lied Ein schwarzes Segel Siehst du nicht in dunkler Nacht Es sind die rasenden Toten Ein schwarzes Segel Siehst du nicht in dunkler Nacht Das Herz hat die See 06. Glorreiche Tage Music by Philipp "Freki" Seiler, Timo "Managarm" Schwämmlein Lyrics by Philipp "Freki" Seiler
Es gibt so viel
Was zählt in dieser Welt So viel Arbeit, so viel Stress Und so viel Geld Zeit kann man nicht kaufen Und schon gar nicht gute Tage Also nutz den Tag solange er lacht In all den jungen Jahren Das sind die Tage An die ich gerne denke Jahre der Jugend Die uns das Leben schenkte Vieles schon gesehen Und noch soviel zu erleben Das sind die Tage unseres Lebens Das sind glorreiche Tage Für immer jung Ja das haben wir uns geschworen Wir haben dran geglaubt Und wir haben nicht verloren Unbesiegbar, mächtig, stolz Und manchmal wars zu viel Doch damit war zu rechnen Risikobereit, für jede gute Zeit Für jeden Spaß zu haben Um jeden Spaß zu haben Das sind die Tage An die ich gerne denke Jahre der Jugend Die uns das Leben schenkte Es gibt noch so viel mehr zu erleben Glorreiche Tage für ein glorreiches Leben Und bist du schon in die Jahre gekommen So ist es nicht der Jahresring, der zählt Es ist das Herz, es ist der Geist Und auch der Wille Ob du schon das alte Eisen bist Kannst nur du selbst erwählen Nimm dir die Zeit zu feiern Dann ist das Leben gut Nimm dir die Zeit zu leben Davon gibt es nie genug Jede gelebte Sekunde Behältst du in Erinnerung Und sie lebt weiter in Geschichten Sie altert nicht, sie bleibt ewig jung Für immer jung Ja das haben wir uns geschworen Wir haben dran geglaubt Und wir haben nicht verloren Das sind die Tage An die ich gerne denke Jahre der Jugend Die uns das Leben schenkte Und bin ich alt, dann hab ich gut gelebt Nichts bereut Und nach dem Glück gestrebt 07. Phönix Music by Philipp "Freki" Seiler, Timo "Managarm" Schwämmlein Lyrics by Philipp "Freki" Seiler
Die Sonne scheint auf die Welt
Ein neuer Tag beginnt Ich spüre ihre Wärme Ihr Licht ist meiner Augen Licht Geliebte Sonne Der hellste Stern von allen Solange ihr Feuer brennt Ist es in unseren Herzen Sie ist ewig Und wird nicht untergehen Sonne, du bist Kraft Du bist ewig Und wirst nicht untergehen Leite mich auf meinem Weg Du treue Seele, dein Herz ist Gold Ihr Licht weist uns den Weg Ist unsrer Augen Kraft Sie kämpft gegen die Dunkelheit Sie ist ewig an den Mond gebunden Reist ihm nach wo immer er auch ist Und schließt sie ihre Augen Mit dem Abendrot So spüre ich keine Furcht Ich treuere nicht Um den sterbenden Tag Denn ich weiss Wir werden uns wiedersehen Wie ein Phönix aus der Asche Wirst du dich erheben Das ist der ewige Kreis So war es seit Anbeginn der Zeit Und so wird es immer sein 08. Blutdienst III Music by Philipp "Freki" Seiler, Timo "Managarm" Schwämmlein Lyrics by Philipp "Freki" Seiler
Ich habe ihn geköpft
Seinen Leib in Stücke geschlagen Verrichtete Blutdienst An meinen Händen klebt sein Blut Mein Auge blind vom Rot Sein Leichnam liegt In Stücken auf dem Boden Was hat es mir gebracht? Bringt mir nichts zurück Nimmt mir nicht meine Qual Lässt mir doch die Stimme Noch immer keine Ruh Es war das Schicksal Das er sich selbst erwählte Es war das Schicksal Und lies mir keine Wahl Keine Wahl Ich träume so oft von seinem Sohn Wird er den Vater rächen? Ich hätte es getan Er hat es so verdient Er hat es so verdient Es war das Schicksal Das er sich selbst erwählte Wut, Wut, Wut, Wut lässt keine Wahl Wut, Wut, Wut, Wut lässt keine Wahl Ich träume so oft von seinem Sohn Wird er den Vater rächen? Ich hätte es getan Ich friere so oft an diesen Tagen Was hat er nur getan? Was habe ich getan? Kein Sinn in diesem Leben Kein Sinn in meinem Tun Kein Glück in meinem Leben Ein Fluch folgt einem Fluch Ein Auge bringt keine Auge zurück Ein Auge muss ein Auge nehmen Was ist gerecht, was ist Vernunft? Was ist der Tod, wenn du im Leben Kein Leben mehr spürst? Ist Tod die Strafe, ist Tod Erlösung? Hat er den Tod verdient? Was hält mich noch Ich habe alles verloren Der Tag wird enden, mit meinem Leben Ich küsse die Sonne ein letztes Mal Ich schreite ins Licht Ich greife eine kalte Hand Eine kalte Hand Mir ist kalt So kalt 09. Sehnsucht Music by Philipp "Freki" Seiler, Timo "Managarm" Schwämmlein Lyrics by Philipp "Freki" Seiler
Jedes Greifen nach den Sternen
Nach Zielen, die entfernt sind Braucht die Kraft und deinen Willen Um der Sehnsucht Leid zu stillen Jeder Schritt auf neuen Wegen Auf Pfaden, die es nicht gibt Öffne die Augen Erkennst du deine Grenze? Du selbst stehst die im Wege, solange Du nicht wirklich lebst Lebe dein Leben so, wie du es willst Achte nicht auf andere Du selbst bist das, was zählt Diese Worte sind die Wahrheit So einfach es auch klingt Denn nur die Freiheit ist das Lied Das ewig für dich singt Ein Blick in die Zukunft Ein Schritt nach vorn Und du bist frei Was erkennst du in dem Spiegel? Bist du es selbst? Hast du diesen Weg gewählt? Es ist noch nicht zu spät Dein Leben noch zu leben So, wie du es willst Und nicht eingeschränkt Von den Regeln dieser Welt Sehnsucht zerstört, Sehnsucht entführt Doch wer ohne Sehnsucht lebt Hat das Leben nie gespürt Ein Blick in die Zukunft Ein Schritt nach vorn Und du bist frei Endlich frei Sehnsucht heisst leiden Sehnsucht heisst lieben Sehnsucht heisst die Ferne im Herz Sehnsucht ist Schmerz So quälender Schmerz Niemals aufgeben, kein Kompromiss Ein Ziel ist ein Ziel, weil es einzigartig ist Ist der Hunger, ist der Durst Ist die Kraft, ist die Zeit Ist das Leben, ist die Liebe Ist der Schmerz, ist das Leid Ist die Stimme, ist der Wille Ist dein Leben, ist dein Weg, Ist ein Ziel, ist dein Ziel Ist dein Geist... ... bereit? Sehnsucht heißt leiden Sehnsucht heißt lieben Sehnsucht heißt kämpfen Sehnsucht heißt siegen Sehnsucht heißt die Ferne im Herz Sehnsucht ist Schmerz So quälender Schmerz Sehnsucht heißt Kraft Im Innern zu führen Die endlose Kraft Im Innern zu spüren Niemals aufgeben, Kein Kompromiss Ein Ziel ist ein Ziel, weil es einzigartig ist Jedes Greifen nach den Sternen Nach Zielen, die entfernt sind Braucht die Kraft und deinen Willen Um der Sehnsucht Leid zu stillen Jeder Schritt auf neuen Wegen Auf Pfaden, die es nicht gibt Was erkennst du in dem Spiegel? Bist du es selbst? Hast du diesen Weg gewählt? Frei 10. Glutsturm Music by Philipp "Freki" Seiler, Timo "Managarm" Schwämmlein Lyrics by Philipp "Freki" Seiler
Feuer brennt in mir
Feuer lodert in der Asche dieser Welt Die gleisende Glut Feuer im Herz Die tosenden Stürme im Innern Heran wächst im Feuer der Erde In schwitzendem Grund Ein neuer Anfang nach großem Brand Ein neuer Anfang in unserer Hand Ein neuer Weg, der unserer ist Der unsere Leiber trägt Zu glorreichen Tagen Zu glorreichem Sieg In endlosen Zeiten ohne Krieg Die gleisende Glut Feuer im Herz Die Flammen werden Zeuge sein Das ist die Zeit Heute werden Helden geboren Spürst du das Feuer im Herz? Spürst du die Kraft, die in uns schläft? Spürst du das Feuer im Herz? Spürst du die Zeichen des Sturms? Die Flammen werden Zeuge sein Ein Sturm bricht aus der Glut Ein neuer Anfang nach großem Brand Ein neuer Anfang in unserer Hand Ein neuer Weg, der unserer ist Der unsere Leiber trägt Die Flammen werden Zeuge sein Und jeder wird es sehen Feuer bricht aus der Glut Aus der Asche erhebt sich ein tosender Sturm Die Flammen werden Zeuge sein Jeder soll es sehen Ewig brennt das Licht 11. Rotkäppchen
Eine rote Kappe
Und nichts Gutes im Sinn So war es Wirklich Und nicht wie bei Grimms Doch so einfach wie mans spricht War diese Geschichte nicht Ein Sündenbock der musste her! Am Wegesrand Ein Wolf im Zwielicht stand Ohne Furcht Und ohne Böses im Sinn Guter Wolf Folge mir Komm doch mit Ich zeig es dir Ein Haus der Freud Und Völlerei Guter Wolf Komm doch mit und sei nicht scheu Ich zeige dir den Weg Guter Wolf Traust du mir? Ich war doch niemals Schlecht zu dir Rotkäppchen lief durch den Wald Sie in Gedanken bitterkalt Wollt so gern das Haus doch erben Rotkäppchen! Rotkäppchen! Rotkäppchen! Oh, der arme Wolf Wusste nicht Was ihm blüht Es dauert nicht sehr lang Und sie kommen bei dem Häuschen an Liebe Großmutter Wo ist deine Sense? Vor der Türe steht ein böser Wolf Ach, Großmutter Wo ist den deine Sense? Kannst du ihn Sehn? Aber Rotkäppchen Gib Acht sei auf der Hut Aber Rotkäppchen Des Wolfs Gemüt erscheint mir doch so gut Aber Rotkäppchen Warum schaust du mich so böse an? Dir hat doch keiner je ein Leid angetan... Rotkäppchen Schneidet Die Großmutter In Stücke Es funkelt Blut In ihren Augen Sie speist sich am Leib Rot war ihre Farbe Die Augen funkeln Blut!!! Guter Wolf Stärk dich hier am Fleisch Großmutter ist sicher noch im Wald Lass mich sie suchen Friss du nur alles auf Und Warte hier Auf mich.... Rotkäppchen lief durch den Wald Fand auch einen Waldmann bald Erzählt die Mär vom bösen Wolf Rotkäppchen! Rotkäppchen! Rotkäppchen! Ich bin so klein Mein Herz ist rein Es war der Wolf! Der böse Wolf! Rotkäppchen! Rotkäppchen! Die Mär ist eine Lüge Rotkäppchen! Rotkäppchen! Rotkäppchen! War die Böse!!! |