Todtgelichter - Angst lyrics
Tracks 01. Café Of Lost Dreams
02. Bestie 03. Oblivion 04. Phobos & Deimos 05. Neon 06. Subway 07. Moloch 08. Allmählich 01. Café Of Lost Dreams
In the Café of lost dreams
The night has no eyes My fever has no heat And the shadows cure my hate A theatre of visions plays in my head Malarial consciousness now remedied Old grayface, play a song for me A dissonant tune, a weird lilt Damp neonlight fills the streets I search for an anchor Between monolithic towers of empty life Pour me a glass of amnesia Bleak your teeth of pure stone Sway your arms of concrete flesh Search with eyes of thousand souls Your piped veins in turmoil Bleak your teeth of pure stone Sway your arms of concrete flesh Search with eyes of thousand souls Your piped veins in turmoil Rest your soul a little while In the café of lost dreams An unspoken agony cooled down The old devourer bereaved a little Greenlight flows all riverlike A duke plays a jazzy tune Glass-interspersed walls light up again As clouds unveil the moonlit path On which we all will walk one day 02. Bestie
Höre das Summen
Lausche dem Pochen In die Enge gedrängt Bleckt es die Zähne Fühlt das Drängen Folgt dem Instinkt Ob Freund oder Feind Angriff - Angriff Schweiß auf der Stirn Furchtkalte Haut Panik zu Wut Ordnung zerfällt in einem Sturm aus Blut Und hinter einer Wolke aus Fliegen Grinst eine Fratze aus Angst und toten Tieren Doch der Geruch des Fremden Nur dem schlichten Geist Gestank Schutz durch Angst Angriff durch Angst 03. Oblivion
Dead night comes near
This is the fear of being forgotten Dead night can't hear Swallowing the stench of something rotten In a construct of emptiness Iron skeletons of dead giants And here comes the last living soul Which will vanish without a trace Sentinel of the dead The last thousand years will come to an end Close the gates, make it end Cover me with rust and mute my lament For the loneliness tears my heart Kills my anguish, murders my angst And a final storm of dust Sweeps what has been us And a final storm of dust sweeps us Into the mouth of the dead city sleeper 04. Phobos & Deimos
Komm zu mir phobos
Verlösche die Horizonte Komm zu mir deimos Tauche deine Seele in Dunkelheit Denn ARES befiehlt: Verkündet eure Botschaft Und erobert die Herzen Einer apathischen Menschheit Denn Ares befiehlt: Tropft Gift in die Äther Spuckt Furcht aus den Bildschirmen Zeigt euer wahres Gesicht Das Antlitz des Grauens Gewinnt den Krieg in euch Das Antlitz des Grauens Lähmt eure Empfindungen 05. Neon
Ich tauche in ein Meer von Lampen
Ich sehe euch und bin doch allein Strömend Schatten, Erinnerungen Vergänglich kreuzende Schicksale Ein Hauch eines Lebens Eine Ahnung von Heimat Gespenstisches Flüstern heuchelt Sinn Neon lässt eurer Sein verwischen Und es reißt uns alle fort Rastlos, haltlos treiben wir Ein flüchtiges Gefühl einer Wiederkehr Reisende zwischen Kuppeln aus Licht Und ich falle durch den Nachthimmel Eiskalter Wind lässt mich erwachen Ich traue mich nicht stehen zu bleiben Denn ich weiß nicht wohin Ich durchschneide die Stratosphäre Hat meine Seele einen Anker? 06. Subway
Empty shell - Empty mind
Empty face - Empty hide Empty is the cult of Now The Enso of a modern time Empty call - Empty cry Empty scream - Empty life Hopeless goal to flee from vain A universe of desperate strife Flickering light - Razor night Fluorescent weight - Shining bright Kiss my shredded lips goodbye As I ascend to bloodless heights Without might - Land of blight Denied right - Senseless fight In these tunnels we are free But only with our souls destroyed Welcome to life after death A tunnel with no start nor end Black light will conceal my wrath A glimpse of hope I must defend Welcome to life after death A tunnel with no start nor end The rusty subway takes your breath Abduction into Neverland 07. Moloch
Gleich einem Monolith
Erhebt sie sich Dringt in mich Macht mich ihrer gleich Dunkel und gleißend So steht sie da Und strahlt in mich Strahlt durch mich Blechern Grau Gefärbt Voll von uns ...von jenen Die dankbar sind Dankbar und verst�rt Leben ist einsamsein Das lehrst du uns Das gibst du uns So wandere ich durch meine Stadt Beschienen von den Gesalbten des Steins Und doch allein... so allein Ich brauche einen Zeugen Einen Zeugen für mein Leben Will leben und nicht schwinden Will mich teilen, mich verschwenden Will mich geben, geben, geben und verbrauchen Will mich leben, sichtbar Und mein Leben vergeben Jeder ist allein Leben ist einsamsein Seltsam im Nebel zu wandern Kein Mensch kennt den anderen 08. Allmählich
(Instrumental)
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