ASP - Fremd lyrics
Tracks 01. A Prayer For Sanctuary
02. Wechselbalg 03. Eisige Wirklichkeit 04. The Mysterious Vanishing Of The Foremar Family (A Real Gothic Tale) 05. Rücken An Rücken 06. Angstkathedrale 07. Schön, schön, schön 08. FremdkörPerson, Erstens 09. Unverwandt 10. Wouldn't It Be Good 01. A Prayer For Sanctuary
(I hear voices of a stranger)
(I hear voices of a stranger) (I hear voices of a stranger) Like the haunting chants and prayers To which I've never listened Thou shalt no longer live in chains Or ever be imprisoned Ease my always throbbing heart I shall no longer falter As pupae to imagines All images must alter Let thy glory shine on me Disperse my obfuscation Hide thy essence in myself I need assimilation Stream thyself into my soul And flood it with thy yearning Pour thy soul into my shell Erase my restless burning I hear voices of a stranger I hear voices of a stranger I hear voices of a stranger I hear voices in my head, echoing I hear voices of a stranger I hear voices of a stranger I hear voices of a stranger I hear voices in my head, echoing 02. Wechselbalg
Ich steige auf, du sinkst hinab
Durch uns're zweisam tief geträumten Träume Erinn're dich, was ich dir gab Wir schickten Wünsche durch die Zwischenräume Wir sind ein Kind und doch uralt Wir tauschten stetig Weck- und Wiegenlieder Und tasten staunend durch den Spalt Vom Stimmenklang gelockt kann keiner widerstehen Das Innerste geäußert Und aufs Äußerste verinnerlicht Ein Wechselbalg, die Welt getauscht Und nun werden wir sehen Du hast dich den Kräften Die so an dir zerrten Doch mit aller Macht Noch entgegengestellt Dich gewehrt Und dagegengestemmt Der Weg in die Freiheit Blieb wieder versperrt, denn Dann bist du erwacht In der anderen Welt So verkehrt Und so unendlich fremd Ich sah das Licht, du sahst mein Herz Und bald schon packte Furcht die beiden Seelen Trieb uns dahin, nur kummerwärts Wir sollten uns unsagbar viel erzählen Zu zweit entlarvt als Teufelsbrut Die Attraktion verblasst nach der Enthüllung Was du dir wünschst, bedenke gut Denn manches Mal, da kann es in Erfüllung geh'n Das Innerste geäußert Und aufs Äußerste verinnerlicht Ein Wechselbalg, die Welt getauscht Und nun werden wir sehen Du hast dich den Kräften Die so an dir zerrten Doch mit aller Macht Noch entgegengestellt Dich gewehrt Und dagegengestemmt Der Weg in die Freiheit Blieb wieder versperrt, denn Dann bist du erwacht In der anderen Welt So verkehrt Und so unendlich fremd Nicht mehr allein, für den Moment Doch viel zu kurz auf uns'ren langen Wegen Wir kommen zu uns ganz getrennt Wo uns die Winde klirrend kalt entgegensehen Das Innerste geäußert Und aufs Äußerste verinnerlicht Ein Wechselbalg, die Welt getauscht Und nun werden wir sehen Du hast dich den Kräften Die so an dir zerrten Doch mit aller Macht Noch entgegengestellt Dich gewehrt Und dagegengestemmt Der Weg in die Freiheit Blieb wieder versperrt, denn Dann bist du erwacht In der anderen Welt So verkehrt Und so unendlich fremd Der Weg in die Freiheit Blieb wieder versperrt, denn Dann bist du erwacht In der anderen Welt So verkehrt Und so unendlich fremd 03. Eisige Wirklichkeit
Du hast die Augen aufgeschlagen
Kannst das Licht doch nicht ertragen Wie um die Schmerzen fortzujagen Schlägst du nach dem Neonstrahl Selbst die Luft schmeckt dir verrußt, denn Ganz egal, was du auch tust Wenn du sie atmest, musst du husten Hättest du nur eine Wahl Von überall drängt an die Ohren Ein beständiges Rumoren Und du fühlst dich so verloren Und du wünscht dich ganz weit weg Deine Haut beginnt zu jucken Deine Augen stark zu zucken Willst dich in die Schatten ducken Doch du findest kein Versteck Viele längst vergess'ne Geister Heißen dich willkommen In der eisigen Wirklichkeit Alle Ängste mitgereist, wer Hat sie mitgenommen In die eisige Wirklichkeit? So viele Jahre war dein Streben All dein Tun und Worte Weben Auf ein großes, neues Leben In der Freiheit konzentriert Nun bist du endlich obenauf, denn Alles schien so gut gelaufen War es teuer nicht erkauft, wenn Dich am Ende wieder friert? Viele längst vergess'ne Geister Heißen dich willkommen In der eisigen Wirklichkeit Alle Ängste mitgereist, wer Hat sie mitgenommen In die eisige Wirklichkeit? Viele längst vergess'ne Geister Heißen dich willkommen In der eisigen Wirklichkeit Alle Ängste mitgereist, wer Hat sie mitgenommen In die eisige Wirklichkeit? In der eisigen Wirklichkeit In der eisigen Wirklichkeit 04. The Mysterious Vanishing Of The Foremar Family (A Real Gothic Tale)
I know when I'm gone the full tragic truth will also die
And therefore their being at last will have been but a lie? If no one is left to remember their sorrowful story? When nobody tells the sad tale? No one's there to be sorry? Imagine a night, Stygian black while you're cosy and warm Imagine the howling of some ineluctable storm So if you are ready and I've got your outright attention I'm ready to unveil the story of old Foremar Mansion Where a family lived long ago, but what makes it so weird Is not that they lived there but rather that they disappeared There wasn't a soul from the great hall to the smallest pantry The great Foremar manor henceforward forever stood empty Empty They lived In a house built on dreams And built of burnt bricks Tarted up Impressed by themselves As they swaggered Gave a home To many good friends And to some rascal tricks Sirens lured Could it be that they followed And staggered? Did they care For anyone else Except for themselves? So why should Anyone care for them now? Empty rooms Not very much left On the old rotten shelves They ended In smoke But you cannot say how But they all are long since gone It's a riddle what went wrong Scarcely anyone knows that they ever lived here Nor do we know why they disappeared Why they all have long since gone Maybe there Lived too many monsters Under their stairs We don't know If they all were led Or were banished Did they see Strange eyes in the night That gave them a stare? Did they flee Just head over heals As they vanished? No one knows If they were driven Or if they were led Dusty rooms No more servants To clear away plates Did they cry Or did they move on Without any regrets? No farewells No more talks And no boring debates But they all are long since gone It's a riddle what went wrong Scarcely anyone knows that they ever lived here Nor do we know why they disappeared Why they all have long since gone The only things found were remains Of the poor, chained, unwanted cousin He had been slightly insane From below stairs, there was babbling and buzzing He just didn't suit, couldn't fit So he was locked up in the cellar Displeasing he sat in the pit Until he passed, poor little fella But they all are long since gone It's a riddle what went wrong Scarcely anyone knows that they ever lived here Nor do we know why they disappeared Why they all have long since gone Glooming stars Or did they run off For a shimmer of gold? No regrets They're all gone Without any trace Far away Or are they still prowling Around in the cold? Pictures fade Can't remember A name or a face But they all are long since gone It's a riddle what went wrong But they all are long since gone It's a riddle what went wrong Scarcely anyone knows that they ever lived here Nor do we know why they disappeared Why they all have long since gone But they all have long since gone It's a riddle what went wrong So, what drove them away, no one ever can say And the only thing we know today Is that they didn't stay 05. Rücken An Rücken
?Liebende Kinder, gebt fein Acht
Dass keiner dieses mit euch macht Herzensfeuer, Abenteuer Sind so spielend leicht entfacht Übermäßig schön gefräßig Aufgezehrt und aufgewacht Mit bloßen Händen abzuwenden Trachtest du mit aller Macht Schürfen, schütten, schürfen, schütten In den tiefen Seelenschacht" Durch Raum und Zeit hör' ich dich rufen Durch den endlos grauen Tag Den wir bekämpften und doch schufen Dem ich tausendfach erlag Man kann sich niemals mehr umarmen Selbst wenn man erfriert Das Leben zeigt doch kein Erbarmen Wenn man's doch riskiert Rücken an Rücken Wenn man ständig kämpft, damit es weiter geht Rücken an Rücken Sich auswendig kennt und doch kein Wort versteht Rücken an Rücken Wie soll man sich so denn in die Augen seh'n? Rücken an Rücken Und, solang man kann, vergeben und dann geh'n Aus freien Stücken? Unser Atem schwebt ins Leere Und der Kuss bleibt nur gedacht Weil ich dir den Rücken kehre Bereit für eine neue Schlacht Wie ich nach deinen Augen giere Füll mein Vakuum Selbst wenn ich den Halt verliere Dreh dich bitte um Rücken an Rücken Wenn man ständig kämpft, damit es weiter geht Rücken an Rücken Sich auswendig kennt und doch kein Wort versteht Rücken an Rücken Wie soll man sich so denn in die Augen seh'n? Rücken an Rücken Und, solang man kann, vergeben und dann geh'n Aus freien Stücken? Der Rettungsplan, ich kam dich holen So, wie ich gelobte Wir haben uns der Welt gestohlen Wenn der Sturm auch tobte Vom Regen in die Traufe Flohen, dachten, es kann glücken Hand in Hand davongelaufen Und von da an standen wir Rücken an Rücken Wenn man ständig kämpft, damit es weiter geht Rücken an Rücken Sich auswendig kennt und doch kein Wort versteht Rücken an Rücken Wie soll man sich so denn in die Augen seh'n? Rücken an Rücken Und, solang man kann, vergeben und dann geh'n Aus freien Stücken? 06. Angstkathedrale
Ein großer Raum, eine Kerze
So klein und fern, wärmt mich nie Sie scheint nicht gegen die Schwärze Vielmehr verdichtet sie sie Kein Hauch beendet die Reise Zur Flamme, kein Flackern schenkt Dem Schatten Flucht vor der Weise Wie er im Raum reglos hängt Auf Knien, die Hände im Rücken Gefesselt, Stirn auf dem Stein Der Saal so weit, doch erdrückend Unfassbar hoch, wie ich klein Ich bin das Zentrum der Leere Kein Tor, keine Fenster in Sicht Die Angst hängt scharf aus der Sphäre Ich duck' mich vor dem Gewicht Ein Schluchzen dringt von den Wänden Wie Wellen von kaltem Sand Von weiten, eiskalten Stränden An denen nie jemand stand Ich möchte meine Hülle wiegen Wild und sanft zugleich, zum Trost Doch ich bleib' stattdessen liegen In gelähmter Vibration Ich spür' im Blut das Chaos summen Liedlos in Isolation Die Panik ließ mich längst verstummen Hör' nur das Blut, das in mir tost Ah, ah, ah Hör' nur das Blut, das in mir tost Ah, ah, ah Hör' nur das Blut, das in mir tost Ah, ah, ah Hör' nur das Blut, das in mir tost Ah, ah, ah Hör' nur das Blut, das in mir tost Ich träume mir ein Gewitter Und Farben zwischen das Blei Die Furcht, sie schmeckt mir so bitter Das Herz zu eng für den Schrei Ach, könnte ich doch endlich schlafen Oder würde einfach wach Wollte mich nie so bestrafen Oder lassen und ich bleib' Dort an jenem Punkt gefangen Der dem Glück im Mutterleib Am weitesten entfernt, vergangen Ich erinn're mich nur schwach Ah, ah, ah Ich erinn're mich nur schwach Ah, ah, ah Ich erinn're mich nur schwach Ah, ah, ah Ich erinn're mich nur schwach Ah, ah, ah Ich erinn're mich nur schwach Du reichtest den Erbauern So treu die Steine Ein Leichtes sie zu mauern Es war'n alles deine Ein Bau, monumental Und du sahst niemals die Gefahr Durchschautest nicht einmal Dass es schon dein Gefängnis war So reiht sich Jahr an Jahr So reiht sich Jahr an Jahr So reiht sich Jahr an Jahr So reiht sich Jahr an Jahr Ich träume mir ein Gewitter Und Farben zwischen das Blei Die Furcht, sie schmeckt mir so bitter Das Herz zu eng für den Schrei Und alle sind längst vergangen Und die Tränen laufen dir Über deine Wangen Unkontrolliert Verlangen Regiert 07. Schön, schön, schön
Du siehst betörend aus und wieder wie geleckt
So eingepellt in Lack und Leder Die spitzen Schuhe hast du lange schon versteckt Ich kratz' und kitzle mit der Feder Der Geist, so flüchtig aber nicht dein alter Duft Gefangen, wo die Lippen blühen Ergründe niemals alle Ecken deiner Gruft Ich kann mich also noch so sehr bemühen Schön, schön, schön Ich weiß, ich hab' dich nicht verdient Schön, schön, schön Ich weiß, ich hab' dich nicht verdient (Ah-ah-ah-ah) Ich hab' dich nicht verdient (Ah-ah-ah-ah) Ich hab' dich nicht verdient Nicht verdient Wenn ich dir näher kam, kam ich nie nah genug Ich sondre Schleim ab bis ich triefe Ich war dir viel zu zahm, und war es Selbstbetrug? Denn niemals drang ich in die Tiefe Noch immer winsle ich und wedle mit dem Schwanz Doch stetig schickst du deine Wächter Die schmücken sich mit aufgesetzter Toleranz Und sind doch immer etwas echter Schön, schön, schön Ich weiß, ich hab' dich nicht verdient Schön, schön, schön Ich weiß, ich hab' dich nicht verdient Ah-ah-ah-ah Ich hab' dich nicht verdient Ah-ah-ah-ah Ich hab' dich nicht verdient Nicht verhasst Hast du dich vielleicht ein bisschen Zu sehr eingeschnürt? Willst du noch Hilfe Oder bist du längst verloren? Hast mich herzlich oft An deiner Leine vorgeführt Drum lass' ich dich auch gern Im eignen Saft verschmoren Und doch, ich schnitte dich Behutsam aus deinem Korsett Kochtest du dich nicht selbst In deinem eignen Süppchen Ach, wenn ich doch ein gut Gewetztes, scharfes Messer hätt' Ich helf' doch gern und wo ich kann Mein kleines Püppchen Wenn du mich brauchst Dann bin ich buchstäblich schon da Du bist das G, Punkt Ich bin SP, Komma A Nur mit der Maske fühlst du dich ganz unmaskiert Und der Gesichter hast du viele Die meisten find' ich schön, doch wär' ich bald kastriert Blieb ich bei dir und spielte Spiele Schön, schön, schön Ich weiß, ich hab' dich nicht verdient Schön, schön, schön Ich weiß, ich hab' dich nicht verdient Schön, schön, schön Ich weiß, ich hab' dich nicht verdient Schön, schön, schön Ich weiß, ich hab' dich nicht verdient Hab' nicht verdient Nicht verdient Dich nicht verdient 08. FremdkörPerson, Erstens
Es fühlt sich an
Als ritte ich als Parasit Ein fremdartiges Tier Selbst wenn ich dich berühr' Dann fühlt sich meine Hand so an Als gehörte sie nicht mir Es ist ganz so Als steuerte ich ungeschickt Und ganz ohne Routine Den unbekannten Doch vertraut wirkenden Apparat Die fremdartige Maschine Du fügst dich falsch ein Du bist so fremd hier Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir? Es hört sich an Als ob die eig'ne Stimme nur In fremden Zungen spricht Es gibt nicht einen Augenblick In dem dir dein Gesang nicht In deinen Ohren sticht Ich äff' mich nach Und spiele meine Rolle nach Hier im Schattentheater Als stünde ich mir ständig Selbst zur Seite, zwillingshaft Als radebrechender Berater Du fügst dich falsch ein Du bist so fremd hier Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir? Und das soll dann alles gewesen sein? Nach den schönen und oft hemmungslosen Den schrecklichen, hässlichen, häufig auch Erzwungenen Metamorphosen Nach all den skurrilen Ereignissen Und den Schatten, die sie voraus warfen Gilt es, in dem tragischen Schauerstück Dich selbst endlich ganz zu entlarven Du fügst dich falsch ein Du bist so fremd hier Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir? Dein Schicksal rächt sich Bringt dir nur Leid ein Kann dies tatsächlich Die ganze Wahrheit sein? Du fügst dich falsch ein Du bist so fremd hier Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir? Und bist du ganz bei dir? Und bist du ganz bei dir? 09. Unverwandt
Erstens denk' ich: ?Nicht schon wieder"
Zweitens prüf' ich meine Glieder Drittens, wenngleich schwach Ein Schmerz, ich nehme ihn in Kauf Deute ihn als Lebenszeichen Dankbar, wie Gespenster schleichen Die vorm Tag ins Dunkel weichen Geht die Sonne auf So kriecht das Gefühl zurück Nun nimmt es wieder seinen Lauf Das alte Spiel, ich füge mich Und schlag' die Augen auf Ich atme tief hinein in meinen Leib aus Asche Ich warte auf die strahlend weiße Glut Ich will mich in ihr von dem alten Schmutz reinwaschen Wie es kein Wasser, keine Beichte tut Ich warte auf Entzündung Oh, bitte gib mir doch Das alte Feuer Dieses Feuer Zurück In den Raum, der hell gekachelte Bilder weckt, wie Licht aufs Dach fällt Oder rann das Licht aus einem Turm Hinab zum Mond? Ein Kaleidoskop im Kopf Wenn schon die leisen Regentropfen Fingern gleich an Fenster klopfen Ist der Ort bewohnt? Hör nur, wie es klingt, als habe man Die Einsamkeit vertont Ein Fragen, zaghaft, immerzu Mit Antwort nie belohnt Genauso sehe ich im Spiegel kein Erkennen Das Wesen dort ist völlig unbekannt In jenen Augen liegt kein Leuchten und kein Brennen Wir starren uns entgegen, unverwandt Ich harre der Entzündung Oh, bitte gib mir doch Das alte Feuer (Feuer) Dieses Feuer (Feuer) Zurück Ich harre der Entzündung Oh, bitte gib mir doch Das alte Feuer (Feuer) Dieses Feuer (Feuer) Das alte Feuer (Feuer) Dieses Feuer (Feuer) Das alte Feuer (Entzündung) Dieses Feuer (oh, bitte gib mir doch) Das alte Feuer (Entzündung) Dieses Feuer (oh, bitte gib mir doch) Das alte Feuer (Entzündung) Dieses Feuer (oh, bitte gib mir doch) Das alte Feuer (Entzündung) Dieses Feuer (oh, bitte gib mir doch) Feuer (Entzündung) (Oh, bitte gib mir doch) (Entzündung) (Oh, bitte gib mir doch) 10. Wouldn't It Be Good
[NIK KERSHAW Cover]
I got it bad You don't know how bad I got it You got it easy You don't know when you've got it good It's getting harder Just keeping life and soul together I'm sick of fighting Even though I know I should The cold is biting Through each and every nerve and fiber My broken spirit is frozen to the core (I don't wanna be here no more) Wouldn't it be good to be in your shoes Even if it was for just one day? Wouldn't it be good if we could wish ourselves away? Wouldn't it be good to be on your side? The grass is always greener over there Wouldn't it be good if we could live without a care? You must be joking You don't know a thing about it You've got no problem I'd stay right there if I were you I got it harder You couldn't dream how hard I got it Stay out of my shoes If you know what's good for you The heat is stifling Burning me up from the inside The sweat is coming Through each and every pore (I don't wanna be here no more) (I don't wanna be here no more) (I don't wanna be here no more) Wouldn't it be good to be in your shoes Even if it was for just one day? Wouldn't it be good if we could wish ourselves away? Wouldn't it be good to be on your side? The grass is always greener over there Wouldn't it be good if we could live without a care? Wouldn't it be good to be on your side? The grass is always greener over there Wouldn't it be good if we could live without a care? I got it bad You don't know how bad I got it You got it easy You don't know when you've got it good It's getting harder Just keeping life and soul together I'm sick of fighting Even though I know I should |