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ASP - Fremd lyrics



Tracks



01. A Prayer For Sanctuary

(I hear voices of a stranger)
(I hear voices of a stranger)
(I hear voices of a stranger)

Like the haunting chants and prayers
To which I've never listened
Thou shalt no longer live in chains
Or ever be imprisoned
Ease my always throbbing heart
I shall no longer falter
As pupae to imagines
All images must alter

Let thy glory shine on me
Disperse my obfuscation
Hide thy essence in myself
I need assimilation
Stream thyself into my soul
And flood it with thy yearning
Pour thy soul into my shell
Erase my restless burning

I hear voices of a stranger
I hear voices of a stranger
I hear voices of a stranger
I hear voices in my head, echoing

I hear voices of a stranger
I hear voices of a stranger
I hear voices of a stranger
I hear voices in my head, echoing

02. Wechselbalg

Ich steige auf, du sinkst hinab
Durch uns're zweisam tief geträumten Träume
Erinn're dich, was ich dir gab
Wir schickten Wünsche durch die Zwischenräume
Wir sind ein Kind und doch uralt
Wir tauschten stetig Weck- und Wiegenlieder
Und tasten staunend durch den Spalt
Vom Stimmenklang gelockt kann keiner widerstehen

Das Innerste geäußert
Und aufs Äußerste verinnerlicht
Ein Wechselbalg, die Welt getauscht
Und nun werden wir sehen

Du hast dich den Kräften
Die so an dir zerrten
Doch mit aller Macht
Noch entgegengestellt
Dich gewehrt
Und dagegengestemmt

Der Weg in die Freiheit
Blieb wieder versperrt, denn
Dann bist du erwacht
In der anderen Welt
So verkehrt
Und so unendlich fremd

Ich sah das Licht, du sahst mein Herz
Und bald schon packte Furcht die beiden Seelen
Trieb uns dahin, nur kummerwärts
Wir sollten uns unsagbar viel erzählen
Zu zweit entlarvt als Teufelsbrut
Die Attraktion verblasst nach der Enthüllung
Was du dir wünschst, bedenke gut
Denn manches Mal, da kann es in Erfüllung geh'n

Das Innerste geäußert
Und aufs Äußerste verinnerlicht
Ein Wechselbalg, die Welt getauscht
Und nun werden wir sehen

Du hast dich den Kräften
Die so an dir zerrten
Doch mit aller Macht
Noch entgegengestellt
Dich gewehrt
Und dagegengestemmt

Der Weg in die Freiheit
Blieb wieder versperrt, denn
Dann bist du erwacht
In der anderen Welt
So verkehrt
Und so unendlich fremd

Nicht mehr allein, für den Moment
Doch viel zu kurz auf uns'ren langen Wegen
Wir kommen zu uns ganz getrennt
Wo uns die Winde klirrend kalt entgegensehen

Das Innerste geäußert
Und aufs Äußerste verinnerlicht
Ein Wechselbalg, die Welt getauscht
Und nun werden wir sehen

Du hast dich den Kräften
Die so an dir zerrten
Doch mit aller Macht
Noch entgegengestellt
Dich gewehrt
Und dagegengestemmt

Der Weg in die Freiheit
Blieb wieder versperrt, denn
Dann bist du erwacht
In der anderen Welt
So verkehrt
Und so unendlich fremd

Der Weg in die Freiheit
Blieb wieder versperrt, denn
Dann bist du erwacht
In der anderen Welt
So verkehrt
Und so unendlich fremd

03. Eisige Wirklichkeit

Du hast die Augen aufgeschlagen
Kannst das Licht doch nicht ertragen
Wie um die Schmerzen fortzujagen
Schlägst du nach dem Neonstrahl

Selbst die Luft schmeckt dir verrußt, denn
Ganz egal, was du auch tust
Wenn du sie atmest, musst du husten
Hättest du nur eine Wahl

Von überall drängt an die Ohren
Ein beständiges Rumoren
Und du fühlst dich so verloren
Und du wünscht dich ganz weit weg

Deine Haut beginnt zu jucken
Deine Augen stark zu zucken
Willst dich in die Schatten ducken
Doch du findest kein Versteck

Viele längst vergess'ne Geister
Heißen dich willkommen
In der eisigen Wirklichkeit
Alle Ängste mitgereist, wer
Hat sie mitgenommen
In die eisige Wirklichkeit?

So viele Jahre war dein Streben
All dein Tun und Worte Weben
Auf ein großes, neues Leben
In der Freiheit konzentriert

Nun bist du endlich obenauf, denn
Alles schien so gut gelaufen
War es teuer nicht erkauft, wenn
Dich am Ende wieder friert?

Viele längst vergess'ne Geister
Heißen dich willkommen
In der eisigen Wirklichkeit
Alle Ängste mitgereist, wer
Hat sie mitgenommen
In die eisige Wirklichkeit?

Viele längst vergess'ne Geister
Heißen dich willkommen
In der eisigen Wirklichkeit
Alle Ängste mitgereist, wer
Hat sie mitgenommen
In die eisige Wirklichkeit?

In der eisigen Wirklichkeit
In der eisigen Wirklichkeit

04. The Mysterious Vanishing Of The Foremar Family (A Real Gothic Tale)

I know when I'm gone the full tragic truth will also die
And therefore their being at last will have been but a lie?
If no one is left to remember their sorrowful story?
When nobody tells the sad tale? No one's there to be sorry?
Imagine a night, Stygian black while you're cosy and warm
Imagine the howling of some ineluctable storm

So if you are ready and I've got your outright attention
I'm ready to unveil the story of old Foremar Mansion
Where a family lived long ago, but what makes it so weird
Is not that they lived there but rather that they disappeared
There wasn't a soul from the great hall to the smallest pantry
The great Foremar manor henceforward forever stood empty
Empty

They lived
In a house built on dreams
And built of burnt bricks
Tarted up
Impressed by themselves
As they swaggered
Gave a home
To many good friends
And to some rascal tricks
Sirens lured
Could it be that they followed
And staggered?

Did they care
For anyone else
Except for themselves?
So why should
Anyone care for them now?
Empty rooms
Not very much left
On the old rotten shelves
They ended
In smoke
But you cannot say how

But they all are long since gone
It's a riddle what went wrong
Scarcely anyone knows that they ever lived here
Nor do we know why they disappeared
Why they all have long since gone

Maybe there
Lived too many monsters
Under their stairs
We don't know
If they all were led
Or were banished
Did they see
Strange eyes in the night
That gave them a stare?
Did they flee
Just head over heals
As they vanished?

No one knows
If they were driven
Or if they were led
Dusty rooms
No more servants
To clear away plates
Did they cry
Or did they move on
Without any regrets?
No farewells
No more talks
And no boring debates

But they all are long since gone
It's a riddle what went wrong
Scarcely anyone knows that they ever lived here
Nor do we know why they disappeared
Why they all have long since gone

The only things found were remains
Of the poor, chained, unwanted cousin
He had been slightly insane
From below stairs, there was babbling and buzzing
He just didn't suit, couldn't fit
So he was locked up in the cellar
Displeasing he sat in the pit
Until he passed, poor little fella

But they all are long since gone
It's a riddle what went wrong
Scarcely anyone knows that they ever lived here
Nor do we know why they disappeared
Why they all have long since gone

Glooming stars
Or did they run off
For a shimmer of gold?
No regrets
They're all gone
Without any trace
Far away
Or are they still prowling
Around in the cold?
Pictures fade
Can't remember
A name or a face

But they all are long since gone
It's a riddle what went wrong

But they all are long since gone
It's a riddle what went wrong
Scarcely anyone knows that they ever lived here
Nor do we know why they disappeared
Why they all have long since gone

But they all have long since gone
It's a riddle what went wrong
So, what drove them away, no one ever can say
And the only thing we know today
Is that they didn't stay

05. Rücken An Rücken

?Liebende Kinder, gebt fein Acht
Dass keiner dieses mit euch macht
Herzensfeuer, Abenteuer
Sind so spielend leicht entfacht
Übermäßig schön gefräßig
Aufgezehrt und aufgewacht
Mit bloßen Händen abzuwenden
Trachtest du mit aller Macht
Schürfen, schütten, schürfen, schütten
In den tiefen Seelenschacht"

Durch Raum und Zeit hör' ich dich rufen
Durch den endlos grauen Tag
Den wir bekämpften und doch schufen
Dem ich tausendfach erlag

Man kann sich niemals mehr umarmen
Selbst wenn man erfriert
Das Leben zeigt doch kein Erbarmen
Wenn man's doch riskiert

Rücken an Rücken
Wenn man ständig kämpft, damit es weiter geht
Rücken an Rücken
Sich auswendig kennt und doch kein Wort versteht
Rücken an Rücken
Wie soll man sich so denn in die Augen seh'n?
Rücken an Rücken
Und, solang man kann, vergeben und dann geh'n
Aus freien Stücken?

Unser Atem schwebt ins Leere
Und der Kuss bleibt nur gedacht
Weil ich dir den Rücken kehre
Bereit für eine neue Schlacht

Wie ich nach deinen Augen giere
Füll mein Vakuum
Selbst wenn ich den Halt verliere
Dreh dich bitte um

Rücken an Rücken
Wenn man ständig kämpft, damit es weiter geht
Rücken an Rücken
Sich auswendig kennt und doch kein Wort versteht
Rücken an Rücken
Wie soll man sich so denn in die Augen seh'n?
Rücken an Rücken
Und, solang man kann, vergeben und dann geh'n
Aus freien Stücken?

Der Rettungsplan, ich kam dich holen
So, wie ich gelobte
Wir haben uns der Welt gestohlen
Wenn der Sturm auch tobte
Vom Regen in die Traufe
Flohen, dachten, es kann glücken

Hand in Hand davongelaufen
Und von da an standen wir

Rücken an Rücken
Wenn man ständig kämpft, damit es weiter geht
Rücken an Rücken
Sich auswendig kennt und doch kein Wort versteht
Rücken an Rücken
Wie soll man sich so denn in die Augen seh'n?
Rücken an Rücken
Und, solang man kann, vergeben und dann geh'n
Aus freien Stücken?

06. Angstkathedrale

Ein großer Raum, eine Kerze
So klein und fern, wärmt mich nie
Sie scheint nicht gegen die Schwärze
Vielmehr verdichtet sie sie

Kein Hauch beendet die Reise
Zur Flamme, kein Flackern schenkt
Dem Schatten Flucht vor der Weise
Wie er im Raum reglos hängt

Auf Knien, die Hände im Rücken
Gefesselt, Stirn auf dem Stein
Der Saal so weit, doch erdrückend
Unfassbar hoch, wie ich klein

Ich bin das Zentrum der Leere
Kein Tor, keine Fenster in Sicht
Die Angst hängt scharf aus der Sphäre
Ich duck' mich vor dem Gewicht

Ein Schluchzen dringt von den Wänden
Wie Wellen von kaltem Sand
Von weiten, eiskalten Stränden
An denen nie jemand stand

Ich möchte meine Hülle wiegen
Wild und sanft zugleich, zum Trost
Doch ich bleib' stattdessen liegen
In gelähmter Vibration
Ich spür' im Blut das Chaos summen
Liedlos in Isolation
Die Panik ließ mich längst verstummen
Hör' nur das Blut, das in mir tost

Ah, ah, ah
Hör' nur das Blut, das in mir tost
Ah, ah, ah
Hör' nur das Blut, das in mir tost
Ah, ah, ah
Hör' nur das Blut, das in mir tost
Ah, ah, ah
Hör' nur das Blut, das in mir tost

Ich träume mir ein Gewitter
Und Farben zwischen das Blei
Die Furcht, sie schmeckt mir so bitter
Das Herz zu eng für den Schrei

Ach, könnte ich doch endlich schlafen
Oder würde einfach wach
Wollte mich nie so bestrafen
Oder lassen und ich bleib'
Dort an jenem Punkt gefangen
Der dem Glück im Mutterleib
Am weitesten entfernt, vergangen
Ich erinn're mich nur schwach

Ah, ah, ah
Ich erinn're mich nur schwach
Ah, ah, ah
Ich erinn're mich nur schwach
Ah, ah, ah
Ich erinn're mich nur schwach
Ah, ah, ah
Ich erinn're mich nur schwach

Du reichtest den Erbauern
So treu die Steine
Ein Leichtes sie zu mauern
Es war'n alles deine

Ein Bau, monumental
Und du sahst niemals die Gefahr
Durchschautest nicht einmal
Dass es schon dein Gefängnis war
So reiht sich Jahr an Jahr
So reiht sich Jahr an Jahr
So reiht sich Jahr an Jahr
So reiht sich Jahr an Jahr

Ich träume mir ein Gewitter
Und Farben zwischen das Blei
Die Furcht, sie schmeckt mir so bitter
Das Herz zu eng für den Schrei

Und alle sind längst vergangen
Und die Tränen laufen dir
Über deine Wangen
Unkontrolliert
Verlangen
Regiert

07. Schön, schön, schön

Du siehst betörend aus und wieder wie geleckt
So eingepellt in Lack und Leder
Die spitzen Schuhe hast du lange schon versteckt
Ich kratz' und kitzle mit der Feder

Der Geist, so flüchtig aber nicht dein alter Duft
Gefangen, wo die Lippen blühen
Ergründe niemals alle Ecken deiner Gruft
Ich kann mich also noch so sehr bemühen

Schön, schön, schön
Ich weiß, ich hab' dich nicht verdient
Schön, schön, schön
Ich weiß, ich hab' dich nicht verdient
(Ah-ah-ah-ah)
Ich hab' dich nicht verdient
(Ah-ah-ah-ah)
Ich hab' dich nicht verdient
Nicht verdient

Wenn ich dir näher kam, kam ich nie nah genug
Ich sondre Schleim ab bis ich triefe
Ich war dir viel zu zahm, und war es Selbstbetrug?
Denn niemals drang ich in die Tiefe

Noch immer winsle ich und wedle mit dem Schwanz
Doch stetig schickst du deine Wächter
Die schmücken sich mit aufgesetzter Toleranz
Und sind doch immer etwas echter

Schön, schön, schön
Ich weiß, ich hab' dich nicht verdient
Schön, schön, schön
Ich weiß, ich hab' dich nicht verdient
Ah-ah-ah-ah
Ich hab' dich nicht verdient
Ah-ah-ah-ah
Ich hab' dich nicht verdient
Nicht verhasst

Hast du dich vielleicht ein bisschen
Zu sehr eingeschnürt?
Willst du noch Hilfe
Oder bist du längst verloren?

Hast mich herzlich oft
An deiner Leine vorgeführt
Drum lass' ich dich auch gern
Im eignen Saft verschmoren

Und doch, ich schnitte dich
Behutsam aus deinem Korsett
Kochtest du dich nicht selbst
In deinem eignen Süppchen

Ach, wenn ich doch ein gut
Gewetztes, scharfes Messer hätt'
Ich helf' doch gern und wo ich kann
Mein kleines Püppchen

Wenn du mich brauchst
Dann bin ich buchstäblich schon da
Du bist das G, Punkt
Ich bin SP, Komma A

Nur mit der Maske fühlst du dich ganz unmaskiert
Und der Gesichter hast du viele
Die meisten find' ich schön, doch wär' ich bald kastriert
Blieb ich bei dir und spielte Spiele

Schön, schön, schön
Ich weiß, ich hab' dich nicht verdient
Schön, schön, schön
Ich weiß, ich hab' dich nicht verdient

Schön, schön, schön
Ich weiß, ich hab' dich nicht verdient
Schön, schön, schön
Ich weiß, ich hab' dich nicht verdient
Hab' nicht verdient
Nicht verdient
Dich nicht verdient

08. FremdkörPerson, Erstens

Es fühlt sich an
Als ritte ich als Parasit
Ein fremdartiges Tier
Selbst wenn ich dich berühr'
Dann fühlt sich meine Hand so an
Als gehörte sie nicht mir

Es ist ganz so
Als steuerte ich ungeschickt
Und ganz ohne Routine
Den unbekannten
Doch vertraut wirkenden Apparat
Die fremdartige Maschine

Du fügst dich falsch ein
Du bist so fremd hier
Kannst du du selbst sein?
Und bist du ganz bei dir?

Es hört sich an
Als ob die eig'ne Stimme nur
In fremden Zungen spricht
Es gibt nicht einen Augenblick
In dem dir dein Gesang nicht
In deinen Ohren sticht

Ich äff' mich nach
Und spiele meine Rolle nach
Hier im Schattentheater
Als stünde ich mir ständig
Selbst zur Seite, zwillingshaft
Als radebrechender Berater

Du fügst dich falsch ein
Du bist so fremd hier
Kannst du du selbst sein?
Und bist du ganz bei dir?

Und das soll dann alles gewesen sein?
Nach den schönen und oft hemmungslosen
Den schrecklichen, hässlichen, häufig auch
Erzwungenen Metamorphosen

Nach all den skurrilen Ereignissen
Und den Schatten, die sie voraus warfen
Gilt es, in dem tragischen Schauerstück
Dich selbst endlich ganz zu entlarven

Du fügst dich falsch ein
Du bist so fremd hier
Kannst du du selbst sein?
Und bist du ganz bei dir?

Dein Schicksal rächt sich
Bringt dir nur Leid ein
Kann dies tatsächlich
Die ganze Wahrheit sein?

Du fügst dich falsch ein
Du bist so fremd hier
Kannst du du selbst sein?
Und bist du ganz bei dir?
Und bist du ganz bei dir?
Und bist du ganz bei dir?

09. Unverwandt

Erstens denk' ich: ?Nicht schon wieder"
Zweitens prüf' ich meine Glieder
Drittens, wenngleich schwach
Ein Schmerz, ich nehme ihn in Kauf

Deute ihn als Lebenszeichen
Dankbar, wie Gespenster schleichen
Die vorm Tag ins Dunkel weichen
Geht die Sonne auf

So kriecht das Gefühl zurück
Nun nimmt es wieder seinen Lauf
Das alte Spiel, ich füge mich
Und schlag' die Augen auf

Ich atme tief hinein in meinen Leib aus Asche
Ich warte auf die strahlend weiße Glut
Ich will mich in ihr von dem alten Schmutz reinwaschen
Wie es kein Wasser, keine Beichte tut

Ich warte auf Entzündung
Oh, bitte gib mir doch
Das alte Feuer
Dieses Feuer
Zurück

In den Raum, der hell gekachelte
Bilder weckt, wie Licht aufs Dach fällt
Oder rann das Licht aus einem Turm
Hinab zum Mond?

Ein Kaleidoskop im Kopf
Wenn schon die leisen Regentropfen
Fingern gleich an Fenster klopfen
Ist der Ort bewohnt?

Hör nur, wie es klingt, als habe man
Die Einsamkeit vertont
Ein Fragen, zaghaft, immerzu
Mit Antwort nie belohnt

Genauso sehe ich im Spiegel kein Erkennen
Das Wesen dort ist völlig unbekannt
In jenen Augen liegt kein Leuchten und kein Brennen
Wir starren uns entgegen, unverwandt

Ich harre der Entzündung
Oh, bitte gib mir doch
Das alte Feuer (Feuer)
Dieses Feuer (Feuer)
Zurück

Ich harre der Entzündung
Oh, bitte gib mir doch
Das alte Feuer (Feuer)
Dieses Feuer (Feuer)
Das alte Feuer (Feuer)
Dieses Feuer (Feuer)
Das alte Feuer (Entzündung)
Dieses Feuer (oh, bitte gib mir doch)
Das alte Feuer (Entzündung)
Dieses Feuer (oh, bitte gib mir doch)
Das alte Feuer (Entzündung)
Dieses Feuer (oh, bitte gib mir doch)
Das alte Feuer (Entzündung)
Dieses Feuer (oh, bitte gib mir doch)
Feuer (Entzündung)
(Oh, bitte gib mir doch)
(Entzündung)
(Oh, bitte gib mir doch)

10. Wouldn't It Be Good

[NIK KERSHAW Cover]

I got it bad
You don't know how bad I got it
You got it easy
You don't know when you've got it good

It's getting harder
Just keeping life and soul together
I'm sick of fighting
Even though I know I should

The cold is biting
Through each and every nerve and fiber
My broken spirit is frozen to the core
(I don't wanna be here no more)

Wouldn't it be good to be in your shoes
Even if it was for just one day?
Wouldn't it be good if we could wish ourselves away?

Wouldn't it be good to be on your side?
The grass is always greener over there
Wouldn't it be good if we could live without a care?

You must be joking
You don't know a thing about it
You've got no problem
I'd stay right there if I were you

I got it harder
You couldn't dream how hard I got it
Stay out of my shoes
If you know what's good for you

The heat is stifling
Burning me up from the inside
The sweat is coming
Through each and every pore
(I don't wanna be here no more)
(I don't wanna be here no more)
(I don't wanna be here no more)

Wouldn't it be good to be in your shoes
Even if it was for just one day?
Wouldn't it be good if we could wish ourselves away?

Wouldn't it be good to be on your side?
The grass is always greener over there
Wouldn't it be good if we could live without a care?

Wouldn't it be good to be on your side?
The grass is always greener over there
Wouldn't it be good if we could live without a care?

I got it bad
You don't know how bad I got it
You got it easy
You don't know when you've got it good

It's getting harder
Just keeping life and soul together
I'm sick of fighting
Even though I know I should