Schwarzer Engel - In Brennenden Himmeln lyrics
Tracks 01. In Brennenden Himmeln
02. Der Untergang 03. Auf In Den Kampf 04. Der Fährmann 05. Hymne Für Den Tod 06. Feuer Mit Feuer 07. Psycho-Path 08. Grenzenlos 09. Rache 10. Im Schatten Des Todes 11. Drachen Über Eden 12. Schwarze Sonne 13. Krähenzeit 01. In Brennenden Himmeln
Flammen hoch am Himmel
Die Funken sprühen vom Firmament Sonne ich mich auf einer Wolke Während es hier lodert, brennt Kannst du ihn hören? Der Wind bringt Tod Der Himmel brennt Im Abendrot Dunkler Rauch verhüllt den Blick Alles brennt hier lichterloh Die Helligkeit versperrt die Sicht Nichts mehr lebendig, alles tot Sag Adieu, du schöne Welt Wenn der Himmel auf dich fällt Es wird kein Zurück mehr geben Denn es wird keiner überleben In brennenden Himmeln In brennenden Himmeln In brennenden Himmeln In brennenden Himmeln Kannst du sie hören? Die Schar der Engel Wie laut sie schreien Während sie brennen In brennenden Himmeln In brennenden Himmeln In brennenden Himmeln In brennenden Himmeln In brennenden Himmeln In brennenden Himmeln In brennenden Himmeln In brennenden Himmeln 02. Der Untergang
Wir sind das Leben nach dem Tod
Der Stein, der hoch am Felsen thront Wir sind die Rächer dieser Zeit Macht euch bereit Wir sind die Pfeile in der Luft Die fliegen, wenn man Hilfe ruft Wir sind das Gift an euren Speeren Ihr seid verpflichtet, uns zu ehren Tod Verderben (Ha-ha-ha-ha) Es werden alle sterben Wir sind die Überlebenskraft Die aus dem Tod Leben erschafft Wir sind der Spiegel einer Welt Vor der man auf die Knie fällt Wir sind die Säbel eurer Rechten Stets da, um euren Kampf zu fechten Wir sind das Schwert, das nie vergibt Das Leben teilt mit einem Hieb Tod Verderben (Ha-ha-ha-ha) Es werden alle sterben Den Hass Aus Garten Eden Wird keiner überleben Im Flammenmeer, der Welten Drang Verkünden wir den Untergang Vom Schicksal unbarmherzig entstellt Das Antlitz dieser armen Welt Wir sind die himmlischen Heerscharen Fliegen nun gen Nord Der Untergang ist euch geweiht Macht euch bereit Wir bringen Sünde, Tod Verderben, Hass in eure Welt Die Zungen aus dem Flammenmeer Ja, das ist unser Heer Tod Verderben (Ha-ha-ha-ha) Es werden alle sterben Den Hass Aus Garten Eden Wird keiner überleben Im Flammenmeer, der Welten Drang Verkünden wir den Untergang Vom Schicksal unbarmherzig entstellt Das Antlitz dieser armen Welt Wir sind die Streitaxt in der Schlacht Wir sind wie eine Übermacht Wir sind der Engel, der im Wind Sich tosend durch die Lüfte schwingt Wir sind der Teil Gerechtigkeit Vor dem der Schöpfer sich verneigt Wir sind wie Wolken, die entstehen Wenn keine Hoffnung mehr besteht Im Flammenmeer, der Welten Drang Verkünden wir den Untergang Vom Schicksal unbarmherzig entstellt Das Antlitz dieser armen Welt 03. Auf In Den Kampf
Staub um mich herum
Ich atme ihn ein Ein Kind, das laut um Hilfe ruft Ich weihe es ein Alles was war, endet hier Denn alles wird zerstört Die Gebete wirken nicht Da keiner sie erhört Meine Ohren schmerzen schon Mit dem Rücken an der Wand Neben mir rattert die AK Ich nehm' die Beine in die Hand Krieg, auf in den Kampf Während die Granaten knallen Siehst du deine Freunde fallen Krieg, auf in den Kampf Wenn du diese Worte hörst Dann lauf so schnell du kannst Blut klebt an meinem Körper An den Panzern hinter mir Die Bomber fliegen Angriff Die Entscheidungsschlacht tobt hier Regeln zählen nicht Denn Regeln existieren nicht Da läufst du in mein Raster Es spritzt das Blut wie Wasser In dieser kleinen Welt Gibt es so viel Hass Nur der, der am schnellsten zieht Der beißt nicht ins Gras Krieg, auf in den Kampf Während die Granaten knallen Siehst du deine Freunde fallen Krieg, auf in den Kampf Wenn du diese Worte hörst Dann lauf so schnell du kannst Krieg, auf in den Kampf Während die Granaten knallen Siehst du deine Freunde fallen Krieg, auf in den Kampf Wenn du diese Worte hörst Dann lauf so schnell du kannst Krieg, auf in den Kampf Auf, auf in den Kampf 04. Der Fährmann
Durch die Nebelschwaden
Bahnt sich eine Fähre ihren Weg Die ins Reich verstorbener Seelen Hin zum ewigen Ufer fährt In das Reich gefallener Wesen Wo der Hauch des Todes weht Wo kein einziges Lebenszeichen Aus der alten Welt besteht Die Seele stirbt Dein Körper wird zu Staub Die Heimreise beginnt Noch bevor der Morgen graut Am anderen Ufer Des Flusses wirst du sehen Wie die verlorenen Seelen Im Reich der Toten leben Auf die andere Seite gelangst du Falls man dir denn Fahrt gewährt Schmeckst Metall du mit der Zunge nicht So ist es längst zu spät Musst du wie ein Schatten irren Dort am Flusses Ufer dann Kann dich keine Seel mehr retten Über 100 Jahre lang Die Seele stirbt Dein Körper wird zu Staub Die Heimreise beginnt Noch bevor der Morgen graut Am anderen Ufer Des Flusses wirst du sehen Wie die verlorenen Seelen Im Reich der Toten leben Der Fährmann winkt Es ist so weit Die Flaggen sind gehisst Die Särge aufgereiht Am anderen Ufer Des Flusses wirst du sehen Wie die verlorenen Seelen Im Reich der Toten leben Die Seele stirbt Dein Körper wird zu Staub Die Heimreise beginnt Noch bevor der Morgen graut Am anderen Ufer Des Flusses wirst du sehen Wie die verlorenen Seelen Im Reich der Toten leben Die Seele stirbt Dein Körper wird zu Staub Die Heimreise beginnt Noch bevor der Morgen graut Am anderen Ufer Des Flusses wirst du sehen Wie die verlorenen Seelen Im Reich der Toten leben 05. Hymne Für Den Tod
Blanker Stahl auf nackter Haut
Es geht um unser Leben Wovor es den Menschen graut Wird es heute geben Der schwarze Stern am Horizont Leuchtet weiter als der blasse Mond Heut wird keiner mehr verschont Kein Zweifel diese Schlacht sich lohnt Die Armee steht bereit Alles schweigt Es ist an der Zeit Dass der Herrscher erscheint Mit erhobenem Haupt Tritt er hervor Aus der Wolke der Angst Fährt er empor Ein letztes Mal Stimmen wir sie an Und dann stürmen wir In den Untergang Dies ist eine Hymne für den Tod Dies ist die Todeshymne Dies ist eine Hymne für die Schlacht Vereint im Tod, in Sünde Ja, diese Hymne steht für Macht Verleiht euch Kraft, hält euch hellwach Ein Quell der Ewigkeit, wenn Seligkeit versiegt Blanker Hass liegt in der Luft Wenn der Herrscher zur Schlacht ruft Das Feindesbild prangt an der Wand In jeder Stadt, im ganzen Land Der Regen, der vom Himmel bricht Gleicht rotem Blut im Angesicht Des Höchsten, der hoch oben thront Der weit über dem Schlachtfest wohnt Die Armee steht bereit Alles schweigt Es ist an der Zeit Dass der Herrscher erscheint Mit erhobenem Haupt Tritt er hervor Aus der Wolke der Angst Fährt er empor Ein letztes Mal Stimmen wir sie an Und dann stürmen wir In den Untergang Dies ist eine Hymne für den Tod Dies ist die Todeshymne Dies ist eine Hymne für die Schlacht Vereint im Tod, in Sünde Ja, diese Hymne steht für Macht Verleiht euch Kraft, hält euch hellwach Ein Quell der Ewigkeit, wenn Seligkeit versiegt Dies ist eine Hymne für den Tod Eine Hymne für die Schlacht Diese Hymne steht für Macht Ein Quell der Ewigkeit, wenn Seligkeit versiegt Dies ist eine Hymne für den Tod Dies ist die Todeshymne Dies ist eine Hymne für die Schlacht Vereint im Tod, in Sünde Ja, diese Hymne steht für Macht Verleiht euch Kraft, hält euch hellwach Ein Quell der Ewigkeit, wenn Seligkeit versiegt 06. Feuer Mit Feuer
Wut dem Feind, in Glut vereint
Die Stirn getaucht in Ruß Dieser Gattung Abschied naht Auf Asche thront der Fuß Der Arm gehüllt in dichten Rauch Der Atem in den Lungen auch Das einzige was uns sterblich macht Der Flamme züngelnd Kuss des Nachts Nehmet euch in Acht vor allem Das einst den Flammen nicht verfallen Im Feuer tanzt der Satan heut Dem Feuer, das die Masse scheut Nehmet euch in Acht vor allem Das einst den Flammen nicht verfallen Im Feuer tanzt der Satan heut Dem Feuer, das die Masse scheut Feuer mit Feuer Feuer mit Feuer Bekämpft Feuer mit Feuer mit Feuer Feuer mit Feuer Feuer mit Feuer Ja, Feuer mit Feuer mit Feuer Feuer mit Feuer Feuer mit Feuer Bekämpft Feuer mit Feuer mit Feuer Feuer mit Feuer Feuer mit Feuer Ja, Feuer mit Feuer mit Feuer Die Angst in mir am Abend dann Zündet in mir Kerzen an Es spricht die Stimm' vom Himmel droben Du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben Feuer mit Feuer Feuer mit Feuer Bekämpft Feuer mit Feuer mit Feuer Feuer mit Feuer Feuer mit Feuer Ja, Feuer mit Feuer mit Feuer Feuer mit Feuer Feuer mit Feuer Bekämpft Feuer mit Feuer mit Feuer Feuer mit Feuer Feuer mit Feuer Ja, Feuer mit Feuer mit Feuer Feuer 07. Psycho-Path
?Anscheinend kapiert ihr es alle nicht
Ich bin hier nicht mit euch eingesperrt Ihr seid hier mit mir eingesperrt" Unternimm mit mir eine Reise Die mein Leben täglich wählt Folge mir bis in den Abgrund In den das Leben mich heut quält Schädel pflastern meinen Weg Der eine finstere Seele trägt Das Schicksal hat mir Glück gebracht Zum Psychopathen mich gemacht Hinter mir Türmen sich die Leichen Die sich einander Wie die Menschen gleichen Ich sehe dich Du siehst mich nicht Ich seh' dein Blut Und es geht mir gut Ich bin ein Psycho Come and kill me Ich bin ein Psychopath Ich bin ein Psycho Come and kill me Ich bin ein Psycho Die Magazine sind gefüllt Und die Revolver frisch geölt Strömen mir Bäche voller Blut Hinterher zeichnen meinen Weg Hinter mir Türmen sich die Leichen Die sich einander Wie die Menschen gleichen Ich sehe dich Du siehst mich nicht Ich seh' dein Blut Und es geht mir gut Ich bin ein Psycho Come and kill me Ich bin ein Psychopath Ich bin ein Psycho Come and kill me Ich bin ein Psycho Psycho Come on, kill me Psycho Psycho Come on, kill me Psycho Jede Kugel trifft ihr Ziel Was übrig bleibt, ist nicht sehr viel Das Raster dort auf deiner Brust Zeigt mir, wohin ich schießen muss Ich ertränke meinen Frust Im Kugelhagel meiner Lust Und niemand, der mich halten kann Denn ich, ich bin ein Psychopath Path Ich bin frei Ich bin frei, vogelfrei Ich bin frei Denn ich bin ein Psycho Ich bin frei Ich bin frei, vogelfrei Ich bin frei Denn ich bin ein Psychopath Ich bin ein Psycho Come and kill me Ich bin ein Psychopath Ich bin ein Psycho Come and kill me Ich bin ein Psycho Psycho Come on, kill me Psychopath Psycho Come on, kill me Ich bin ein Psycho 08. Grenzenlos
Die Wahrheit spricht aus jenem Leib
Der dich vorwärts in das Chaos treibt Der dich mit sich in die Tiefe reißt Deine Nerven durch den Wahn zerreibt Ein letzter Blick nach hinten zeigt dir Dein Leben sich gen Ende neigt Hier wird jede Sünde hart bestraft Wird jede Lüge doch entlarvt Zeitlos scheint das irdisch Sein Doch alles was ihr saht War nur ein Blick in eine Illusion Zerbricht der Spiegel, fällt sie um Grenzenlos das irdisch Sein Doch alles was ihr saht War nur ein Blick in eine Illusion Zerfällt das Trugbild, fallt ihr um Die Reinheit spricht aus jenem Leib Der sich vor dir in den Wahnsinn treibt Der sich tief in dein Gedächtnis schreibt Der nicht laut und voll der Sünde schreit Ein letzter Blick nach hinten zeigt dir Dein Leben sich gen Ende neigt Hier wird jeder Sünder hart bestraft Wird jeder Lügner noch entlarvt Zeitlos scheint das irdisch Sein Doch alles was ihr saht War nur ein Blick in eine Illusion Zerbricht der Spiegel, fällt sie um Grenzenlos das irdisch Sein Doch alles was ihr saht War nur ein Blick in eine Illusion Zerfällt das Trugbild, fallt ihr um Grenzenlos, grenzenlos Grenzen sind der Menschen Los Nur in himmlischen Gefilden Lernt man sie zu lieben Zeitlos scheint das irdisch Sein Doch alles was ihr saht War nur ein Blick in eine Illusion Zerbricht der Spiegel, fällt sie um Grenzenlos das irdisch Sein Doch alles was ihr saht War nur ein Blick in eine Illusion Zerfällt das Trugbild, fallt ihr um 09. Rache
Auf den Feldern weht die Asche
Übers rauchend Land All, was wir besessen Wurde uns genommen und verbrannt Trauer (Trauer) Wut (Wut) Rache (Rache) Wir sind die Rache Wir kämpfen Arm an Arm Das Blut der Feinde hält uns warm Wie die Axt werden wir niederfahren Bis zum letzten Mann Durch die Wälder jagen wir Den Fährten hinterher Mit einer Handvoll Mann geht es bergan Euer Tod kommt immer näher Trauer (Trauer) Wut (Wut) Rache (Rache) Wir sind die Rache Wir kämpfen Arm an Arm Das Blut der Feinde hält uns warm Wie die Axt werden wir niederfahren Bis zum letzten Mann Wir kämpfen Arm an Arm Das Blut der Feinde hält uns warm Wie die Axt werden wir niederfahren Bis zum letzten Mann Und kehren wir nie mehr zurück So sei es euch nun kundgetan Wir kehren nicht allein zurück Tragen eure Schädel unterm Arm nach Haus Dort weilt ihr nun, gehabt euch wohl Fühlt euch wie in der Heimat schon Geraubt, geplündert, angezündet Wir bringen den verdienten Lohn Wir kämpfen Arm an Arm Das Blut der Feinde hält uns warm Wie die Axt werden wir niederfahren Bis zum letzten Mann Wir kämpfen Arm an Arm Das Blut der Feinde hält uns warm Wie die Axt werden wir niederfahren Bis zum letzten Mann Wir sind die Rache 10. Im Schatten Des Todes
Die Felsen türmen hoch
Zu beiden Seiten Unter den Beinen nichts Als Sand und tot Gebein Die Schädel auf den Hügeln Unendlich Weiten Zeugen vom Tod Den jüngst der Wind mit sich gebracht Die Legionen ziehen voran Keine Furcht Nur der letzte Krieger seiner Art Spürt, dass hier der Tod verharrt Und die, die da wohnen Im Schatten des Todes Im Schatten des Todes Und die, die da wohnen Im Schatten des Todes Ein strahlend Licht bescheine sie Es pfeift der Wind, zerwühlt die Erde Umkreist die ganze große Herde Er treibt den Sand Übers trockne kahle Land Die Schädel zeugen von der Schlacht Die sich hier jüngst ereignet hat Kein Leben mehr an diesem Ort Nur Tod, Gewalt, Sünde und Mord Die Legionen ziehen an Keine Furcht Doch der letzte Krieger seiner Art Weiß, dass hier der Tod verharrt Das Volk, das da wandelt Das wandelt im Dunkeln Es sieht ein großes Licht Den Schatten sieht es nicht Und die, die da wohnen Im Schatten des Todes Im Schatten des Todes Und die, die da wohnen Im Schatten des Todes Ein strahlend Licht bescheine sie 11. Drachen Über Eden
Der nächste Krieg der Menschheit naht
Der Höllenführer offenbart Sein letzter Wille soll geschehen Er will die Welt zu Boden sehen Er treibt sich Flammen aus der Brust Die seine Wut im Herzen schuf Die Feuersbrunst speist sich mit Blut Zehrt Leben aus des Schöpfers Glut Der Erde Gewalten stemmen sich Mit aller Macht gegen das Nichts Das einem jeden ihrer droht Das keine ihrer Seelen verschont Die Trommeln schreien zur letzten Schlacht Die aus den Kriegern Helden macht Der Hörner Ruf schallt durchs Gewirr Durch das ein jeder Sterblich irrt Eure Welt, Trümmer und Scherben Wird es fortan nicht mehr geben Der Hölle Kreaturen leben Drachen über Eden Hoch vom Himmel brennt ihr Segen Setzt in Flammen Garten Eden Es ist Zeit sich zu ergeben Sich den Flammen hinzugeben Er treibt sich Flammen aus dem Mund Dem über Maßen rauchend Schlund Es hallt der Donner übers Feld Den Schauplatz, den er auserwählt Die Pauken schreien zur letzten Schlacht Die aus den Kriegern Helden macht Der Hörner Ruf schallt durchs Gewirr Durch das ein jeder Sterblich irrt Eure Welt, Trümmer und Scherben Wird es fortan nicht mehr geben Der Hölle Kreaturen leben Drachen über Eden Hoch vom Himmel brennt ihr Segen Setzt in Flammen Garten Eden Es ist Zeit sich zu ergeben Eure Welt, Trümmer und Scherben Wird es fortan nicht mehr geben Der Hölle Kreaturen leben Drachen über Eden Hoch vom Himmel brennt ihr Segen Setzt in Flammen Garten Eden Es ist Zeit sich zu ergeben 12. Schwarze Sonne
Du fühlst dich einsam
Dein Blick starrt in die Ferne wie im Traum Um dich herum pulsiert das Leben Doch du merkst es kaum Siehst du es dort am Horizont Die Sonne treibt hinter den Mond Oh, schwarze Sonne, schenk uns Leben Denn nur du kannst es uns geben Herr, lass die schwarze Sonne Auf uns scheinen Pechschwarze Tränen Auf uns hinunter weinen Du bist so traurig, dein Herz, es schlägt Doch du kannst es nicht spüren In deine Augen schießen Tränen Du hast nichts mehr zu verlieren Siehst du wie dort am Firmament Die dichte Wolkendecke brennt Oh, schwarze Sonne, schenk uns Regen Denn nur du kannst ihn uns geben Herr, lass die schwarze Sonne Auf uns scheinen Pechschwarze Tränen Auf uns hinunter weinen Herr, lass die schwarze Sonne Auf uns scheinen Pechschwarze Strahlen Auf uns hinunter weinen Herr, lass die schwarze Sonne Auf uns scheinen Pechschwarze Tränen Auf uns hinunter weinen Herr, lass die schwarze Sonne Auf uns scheinen Pechschwarze Strahlen Auf uns hinunter weinen 13. Krähenzeit
Chaos, Chaos
Keiner vermag zu glauben Der blanke Wahnsinn Trieft aus unseren Augen Es dringt das Licht Hinab in offene Särge Denn heute steigen wir Wie Tote aus der Erde Jeder Zweifler schweigt Jeder Neider weicht Der Leib tankt Blut Und die ganze Welt sieht zu Erklärte man uns für verrückt Kehren wir als Legenden bald zurück Machet euch zur Schlacht bereit Es ist wieder Krähenzeit Chaos, Chaos Seht die Menschen rennen Während die Flammen erneut Hoch am Himmel brennen Es scheint das Licht Hinab in unsere Särge Eure Toten steigen Mit uns aus der Erde Jeder Zweifler schweigt Jeder Neider weicht Im Geist hellwach Ziehen wir wieder in die Schlacht Erklärte man uns für verrückt Kehren wir als Legenden bald zurück Machet euch zur Schlacht bereit Es ist wieder Krähenzeit Welcher Frohsinn, welches Glück Die Todgeweihten sind zurück Machet euch zur Schlacht bereit Es ist wieder Krähenzeit Wie sie alle achtsam schweigen Doch im Geiste heimlich neiden Die Hoffnung naht Denn der Krähen Zeit ist da Erklärte man uns für verrückt Kehren wir als Legenden bald zurück Machet euch zur Schlacht bereit Es ist wieder Krähenzeit Welcher Frohsinn, welches Glück Die Todgeweihten sind zurück Machet euch zur Schlacht bereit Es ist wieder Krähenzeit |