Varg - Das Ende Aller Lügen lyrics
Tracks 02. Das Ende Aller Lügen
03. Revolution 04. Streyfzug 05. Achtung 06. Dunkelheit 07. Totentanz 08. Einherjer 09. Wintersturm 10. Ascheregen 02. Das Ende Aller Lügen
Dieser Tag wird euer Ende sein
Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Das ist das Ende Seid ihr bereit Schaut auf dieses Land Wir sind der Widerstand Es ist Zeit Sich zu erheben Es ist Zeit Zu schlachten Es ist Zeit Die Messer sind gewetzt Es ist Zeit Ein Narr wer sich uns wiedersetzt Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Es ist Zeit Sich zu erheben Hinter all den Lügen Endlich Wahrheit zu sehn Schreit es hinaus Das Volk hat neue Kraft Das Ende aller Lügen Wir leisten einen Schwur Steht auf und kämpft Wir sind viele Wir sind der Widerstand Kämpft Ihr Führer aller Länder Zittert vor den Massen Verführer dieser Welt Wir bringen euch den Lohn Ihr Führer aller Länder Wir bringen euch den Tod Das Ende aller Lügen Wir leisten einen Schwur Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Widerstand 03. Revolution
Vergesst die Welt wie ihr sie kennt
Weil sie heute Nacht noch brennt Wir tragen Fackeln Revolution Wir lassen Flammen lodern Noch heute Nacht Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Könnt ihr es sehen? Könnt ihr es fühlen? Seid ihr bereit? Wolfszeit Wir zünden Feuer an Wir öffnen neue Türen Wir lassen alles brennen Lasst uns endlich Freiheit spüren Vergesst die Welt wie ihr sie kennt Weil sie heute Nacht noch brennt Wir tragen Fackeln Revolution Wir lassen Flammen lodern Noch heute Nacht Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Das ist die Revolution Wir sind die Revolution Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Könnt ihr es sehen? Könnt ihr es fühlen? Seid ihr bereit? Wolfszeit Wir zünden Feuer an Wir öffnen neue Türen Wir lassen alles brennen Lasst uns endlich Freiheit spüren Wir öffnen alle Augen Wir zünden Feuer an Wir lassen Herzen brennen Die Asche bringt den Neuanfang 04. Streyfzug
Und wenn der Mond uns sieht
Dann singen wir Unser einsames Lied Der Weg bis hier War hart und voller Stein Jeder neue Pfad Führt uns ein Stück voran Ein festes Ziel Haben wir nicht So viele Tage Ziehen ins Land Doch wir stehen hier Seit' an Seit' Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied Eine lange Reise Sollte uns zu Hause sein Und jeder Schritt der uns weiter trieb Ein Heim, des Wanderers Heim Wer die Sehnsucht im Herzen trägt Sucht die Ferne bis ins Licht Wir streyfen gemeinsam Durch die Nacht Wir jagen und halten Unsere einsame Wacht Und wenn der Mond uns sieht dann singen wir Unser einsames Lied Unser stolzes Lied Seit' an Seit' Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied 05. Achtung
Achtung
Hier sind die Wölfe Wir sind zurück Die Wölfe machen wieder Jagd Den Schafspelz abgelegt Nichts wird mehr wie es einst war Wir sind zurück Hütet eure bösen Zungen Wir kommen dich zu holen Keiner wird uns mehr entkommen Ein Rudel Wölfe Zu richten all das Feindespack Schreit ruhig um Hilfe Wir schneiden eure Schreie ab Achtung Hier sind die Wölfe Nicht Wind noch Sturm Soll uns im Wege stehen Kein Krieger, Richter, Henker Wird gegen uns bestehen Wir sind bereit zum Kampf Und lecken unsere frischen Wunden Auf das es bald verheilt Und Narben unsrer Taten Kund tun Wer aufrecht steht Der eckt an mancher Stelle an Doch jeder Widerstand Treibt uns auf unsrem Weg voran Wir sind viele Wir sind gemein Wir haben scharfe Zähne Wir sind viele Wir sind gemein Scharfe Zähne, rote Haut Die Seele so schwarz Gebt blos Acht Die Wölfe sind wieder los Gebt gut Acht Die Wölfe jagen wieder durch die Nacht Achtung Hier sind die Wölfe 06. Dunkelheit
Alles um mich herum ist schwarz
Gefangen dort wo das Licht nicht scheint Einsamkeit ist mein Freund in der Tiefe Gefangen in der Dunkelheit Kein Ast biegt sich Kein Wind zieht sich Kein Laut dringt an mein Ohr Löscht die Kerzen Alles muss dunkel sein Hier gibt es keine Wärme Das ist Dunkelheit Kein Weg Kein Ziel Todgeglaubt sitz ich im Nebel fest Kein Laut Kein Licht Ein stummer Schrei Der meine Kehle verlässt Hilf mir Ein fahler Ast gab schlechten Halt Es zerrt mich in die Tiefe Ein letzter Schrei verschreckt das Licht Und weckt all die hier schliefen Todgeglaubt Hier in der Dunkelheit Todgeglaubt Sitz ich im Nebel fest Zwischen Hel und dir Todgeglaubt Greif ich nach jedem Ast Bring mich weg von hier Hilf mir Hilf mir Löscht die Kerzen Alles muss dunkel sein Hier gibt es keine Wärme Das ist Dunkelheit Dunkelheit Ewige Dunkelheit 07. Totentanz
Komm tanz mit mir
Den Totentanz Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Komm tanz mit mir Ein letztes Mal Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht Bring euch zum Fest ein Lied Dass jeder singen kann Von Stolz und Völlerei Ich bring euch das Tanzen bei Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Komm tanz mit mir Ein letztes Mal Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Nimm einen Schluck vom Wein Er wird dir wohl bekommen Wirst spüren ihn im Leib Er wird dein letzter sein Nimm dir ein Stück vom Fleisch Soll dir ein Festmahl sein Sind auch die Maden drin Raffen dich heut noch hin Ein bisschen Fäule Soll dein Begleiter sein Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht Ein bisschen Fäule Ein bisschen schwarze Milch Ein bisschen Tod Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm reich mir deine Hand Ein letztes mal Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht 08. Einherjer
Einherjer
Dies ist unser Lied Heut' ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Tausend Tote sehe ich Ein Ende zeigt sich nicht Die Schlacht hält schon drei Tage an Und trübt mir meine Sicht Eisen küsst den Feindesleib Durchbohrt ihm Mark und Bein Der Tod hat ihn so früh ereilt Solls auch mein Schicksal sein? Leichen pflastern meinen Weg Und geben festen Schritt Vorne ist wo sie noch stehen Und ja kein Blick zurück Was morgen wird ist mir egal Erleben werd' ich's nicht Sind sie auch in der Überzahl Nehm ich noch viele mit Einherjer Dies ist unser Lied Heut' ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Ein letzter Atemzug Bald ist es vorbei ich kann die Rufe hören Ich folge Einherjer Dies ist unser Lied Heut' ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Ein letzter Blick Ein letzter Sonnenstrahl Weine nicht um meinen Leib Und ich höre sie rufen schon nach mir Ich folge Einherjer Dies ist unser Lied Einherjer Stolz und tapfer Einherjer Dies ist unser Lied Einherjer Wir sind viele Einherjer Dies ist unser Lied Heut' ist unser Tag Weil es kein morgen gibt 09. Wintersturm
Wintersturm
Der Weg in die Heimat so weit Wintersturm Kämpf ich mich durch Kälte und Eis Wintersturm Wind ist Feind An jedem dieser Tage Wind ist Feind Und kämpft auf meiner Haut Schnee ist Blender Weiß nimmt jede Sicht Schnee ist Blender Alles wird nichts Auge ist Blind Kein Schritt bringt mich voran Ein Schritt weiter birgt den Tod Wintersturm Der Weg in die Heimat so weit Wintersturm Kämpf ich mich durch Kälte und Eis Wintersturm Sonne war Sonne ist nicht mehr Sonne war Schutzschild Kälte frisst Eis wird Riese Kälte frisst Alles wird nichts Die Sonne stirbt Ich sterbe mit ihr Ewig Winter Ewig Eis und Schnee Die Sonne stirbt Aus der Erde fließt das Licht Die Sonne stirbt Und ich mit ihr Wintersturm 10. Ascheregen
Es war ein schwarzer Tag
Als dein Leib neben mir zu Boden fiel Erinnerung ist Schmerz Doch Schmerz ist nur ein Gefühl Wir waren Brüder, wir waren frei Wir haben nichts bereut Auch wenn es keine Zukunft gibt Bleibt die Vergangenheit So war es nur ein Tag Den keiner kommen sah Der dir das Leben nahm In einem Augenblick Doch auch wenn dein Licht erlischt Das Feuer im Innern nicht mehr brennt Du lebst weiter in meinem Herz Du lebst in Erinnerung Du lebst so lang ich atmen kann In Erinnerung Es war ein schwarzer Tag mit Tränen im Gesicht Diese Wunde sitzt tief doch vergessen werd' ich nicht Wir waren Brüder, wir waren frei Und wir haben nichts bereut So war es nur ein Tag Den keiner kommen sah Der dir das Leben nahm In einem Augenblick Doch auch wenn dein Licht erlischt Das Feuer im Innern nicht mehr brennt Du lebst weiter in meinem Herz Du lebst in Erinnerung Du lebst so lang ich atmen kann In Erinnerung |