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01. Wer Hat Angst Vorm Schwarzen Mann?
Schwere Schritte auf den Stufen
Niemand hört uns, wenn wir rufen
Niemand hört uns, wenn wir schrei'n
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
Wenn er dich nicht greifen kann
Versteck dich nicht und sei auch niemals still
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
Lässt du nachts die Lichter an
Und wenn er kommt, was tust du dann?
Dann laufen wir, laufen wir davon
Lauf, lauf, lauf
Davon
Lauf, lauf, lauf
Davon
Lauf, lauf, lauf
Davon
Wovor willst du dich verstecken
In den Schränken, unter Betten?
Niemand kommt, um uns zu retten
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
Wenn er dich nicht greifen kann
Versteck dich nicht und sei auch niemals still
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
Hältst du nachts den Atem an
Und wenn er kommt, was tust du dann?
Dann laufen wir, laufen wir davon
Hörst du ihn?
Riechst du ihn?
Sag, siehst du ihn?
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
Und wenn er kommt
Dann laufen wir davon
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
Lass ihn niemals an dich ran
Doch wenn er kommt, was tun wir dann?
Dann laufen wir, laufen wir davon
Lauf, lauf, lauf
Davon
Lauf, lauf, lauf
Davon
Lauf, lauf, lauf
Davon
Lauf, lauf, lauf
Davon
Lauf, lauf, lauf
Davon
Lauf, lauf, lauf
Davon
02. Ist Das Verrückt?
Ich vergrab' mich in mein Zimmer
Schließ' die Türen doppelt ab
Schließe alle Fensterläden
Mit der Welt geht es bergab
Draußen ist es unerträglich
Viel zu laut, zu bunt, zu schnell
Und in mir, da wächst das Dunkel
Draußen ist es viel zu hell
Frieden fänd' ich nur im Schlaf
Meine Augen schwer wie Blei
Die Welt rast an mir vorbei
Ich will nichts hören, will nichts seh'n
Nie mehr aus dem Zimmer gehen
Komm sag mir: klingt das verrückt?
(Klingt das verrückt?)
(Klingt das verrückt?)
Überall herrscht nur das Chaos
Blanke Angst, die nackte Gier
Darum schrei' ich in den Nächten
Und am Tage bleib' ich hier
Frieden fänd' ich nur im Schlaf
Meine Augen schwer wie Blei
Die Welt rast an mir vorbei
Ich will nichts hören, will nichts seh'n
Nie mehr aus dem Zimmer gehen
Komm sag mir
Los sag mir: klingt das verrückt?
Meine Welt bricht auseinander
Und sie brennt an ihrem Rand
Ich habe Angst, ich fall' hinunter
Sag, verlier' ich den Verstand?
Verlier' ich etwa komplett den Verstand?
Frieden fänd' ich nur im Schlaf
Meine Augen schwer wie Blei
Die Welt rast an mir vorbei
Ich will nichts hören, will nichts seh'n
Nie mehr aus dem Zimmer gehen
Komm sag mir
Los sag mir: klingt das verrückt?
(Klingt das verrückt?)
(Klingt das verrückt?)
Ich will nichts hören, will nichts sehen
(Klingt das verrückt?)
Los sag mir: ist das verrückt?
03. Glorreiche Zeiten
Hast du jemals
Etwas vollbracht
Auf das du noch in Jahren
Mit Stolz zurückblickst?
Das in aller Pracht
Ohne Wenn und Aber
Dich für alle Zeit
Unsterblich macht?
Hast du gebrannt
Für ein großes Ziel
Das wie ein heller Traum
Über allem strahlt?
Hast du erkannt
Dass mit jedem Schritt
Den du dabei machst
Ein Stück von dir
Auf ewig lebt?
Glorreiche Zeiten
Liegen vor uns
Es fehlt nur ein Schritt
Das Glück ist uns holt
Glorreiche Zeiten
Gebannt in ein Meer
Aus Tränen und Stolz
(Aus Tränen und Stolz)
Hast du gekämpft
Mit allen Waffen
Für den einen Preis
Der unerreichbar scheint?
Mit all den Tränen
Jeder verrückten Hoffnung
Für die große Liebe
Die nur einmal passiert
Und unvergessen bleibt?
Glorreiche Zeiten
Liegen vor uns
Es fehlt nur ein Schritt
Das Glück ist uns holt
Glorreiche Zeiten
Gebannt in ein Meer
Aus Tränen und Stolz
(Aus Tränen und Stolz)
Wer erinnert sich an uns
Wenn wir längst Geschichte sind?
Welche Spuren bleiben übrig
Wenn die Zeit für uns verrinnt?
Immer höher, schneller, weiter
Solang' der Atem uns noch trägt
Ob wir siegen oder scheitern
Wofür man lebt, ist das was zählt
Glorreiche Zeiten
Liegen vor uns
Es fehlt nur ein Schritt
Das Glück ist uns holt
Glorreiche Zeiten
Gebannt in ein Meer
Aus Tränen und Stolz
(Aus Tränen und Stolz)
Glorreiche Zeiten
Wir sind schon so nah
Aus Staub und aus Mut
Erhebt sich ein Traum
Glorreiche Zeiten
Der Himmel voll Gold
Kannst du ihn schon sehen?
(Seid ihr bereit)
(Seid ihr bereit)
(Seid ihr bereit)
Für euren Platz in der Ewigkeit
04. Einsam
Hör auf zu jammern, lass die Tränen sein
Dich so zu sehen, macht dich für mich nur hässlich und klein
Der Kummer sitzt zwar tief, doch es hat keinen Zweck
Das sagst du dir jeden Tag
Die Anrufe, sie spenden dir nur kurzen Trost
Hab' dein Schiff in einen tiefen Abgrund gelotst
Jeder Blick durchs Zimmer bleibt an meinem Bild verharrt
Und ist wie zu Eis erstarrt
Und ist wie zu Eis erstarrt
Bist du einsam
Ist es das, was du willst?
Ist es das, was du fühlst?
Wenn du nicht bei mir bist
Fühlst du dich einsam?
Frisst es dich auf jede Nacht?
Hat es dich um den Schlaf gebracht
Die Angst mich zu verlier'n?
Die Angst mich (zu verlier'n)
Manchmal kommen Wut und der Hass in dir auf
Du weißt, ich war nicht ehrlich, hab' deine Liebe verkauft
Doch du bist zu feige, um dich aus dem Dreck zu ziehen
Denn ich in dir hinterließ
Ob ich g'rade an dich denke, geht dir durch den Kopf
Du hasst dich zwar dafür, doch du hoffst
Du hängst an jedem Strohhalm und das mach dich krank
Und für mich völlig uninteressant
Und für mich völlig uninteressant
Bist du einsam
Ist es das, was du willst?
Ist es das, was du fühlst?
Wenn du nicht bei mir bist
Fühlst du dich einsam?
Frisst es dich auf jede Nacht?
Hat es dich um den Schlaf gebracht
Die Angst mich zu verlier'n?
Die Angst mich
Ich bin doch der Böse
Ich hab' dich verlassen
Dich ins tiefe Tal
Deiner Tränen dich entlassen
Ich sollte jetzt leiden
Mir die Augen ausheulen
Doch das ist nur ein Traum
Wach auf, es ist nicht echt
Mir geht es gut
Und du?
Du fühlst dich schlecht?
Ist das Leben nicht ungerecht?
Bist du einsam?
Ist es das, was du willst?
Ist es das, was du fühlst?
Wenn du nicht bei mir bist
Fühlst du dich einsam?
Frisst es dich auf jede Nacht?
(Jede Nacht)
Hat es dich um den Schlaf gebracht
Die Angst mich zu verlier'n?
Die Angst mich
Einsam?
Ist es das, was du willst?
Was du willst
Ist es das, was du fühlst?
Die Angst mich zu verlier'n
Die Angst mich zu verlier'n
Hör auf zu jammern
Hör auf zu jammern
Lass die Tränen sein
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