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Morgenstern - Rausch lyrics



Tracks



01. Sie Liebt Mich

Hat Sie mir sch?Augen gemacht
Oder hat Sie die Augen vedreht
Hat Sie mich vielleicht angemacht
Oder mei die Zunge rausgestreckt
Eine Blume hab ich abgerissen
Gleich werde ich es sicher wissen
Ob ihre Liebe mir geh?
Oder ob Sie mich in die H? st?br
Der Glanz in ihren Augen
Dass muss doch Liebe sein
Sie ist so wundersch?br
Kann mich an Ihr nicht sattsehen
Die Bl??er fallen zur Erde
Gleich ist die Runde vorbei
Es waren so viele Bl?er
Jetzt sind es nur noch zwei
Eine Blume nach der anderen
Verliert den Kopf in meiner Hand
Und wenn es auch tausend werden
Will ich mich nicht zufrieden geben
Bevor Sie sagen, was ich will
Was ich von Ihnen h? will
Das Ihn Herz bald mir geh?
Das Ihre Liebe mir geh?

Sie liebt mich...Sie liebt mich nicht

02. Rausch

Ich schlie? die Augen f?e Weile
Denk an dich und dann bin ich
Mit jeder Faser meines Leibes
In der Mitte des Erdenkreises
Auf dem R?eines Traumes
Fliege ich durch die Nacht
Ich ber?en Zauberstab
Dann springe ich zu Dir hinab
Rosen bl?n allen W?en
Ich schwerer Duft mich trunken macht
Und ich St?n die Nebel
In die Mitte meiner Seele
So liege ich zu Deinen F?br
Erf?en Drachen seine W?
So lebe ich von seiner Kraft
Wie im Rausch heute Nacht

Und ich springe in die Tiefe Deines Reiches
Und will hier f?er bleiben
Wo der Drache sein weisses Blut vergie?
Wo das Schlo?des ungeborenen K?s ist

03. Ketzer

Ich she den Ha?von weitem blitzen
Den dummen Spruch
Auf euren Lippen
Wie ihr die K? zusammensteckt
Und ?aine S?sprecht
Ja ich bin ein schlechter Mensch
Doch um das zu wissen
Muss mich ja nicht unbegingt
Eure Weisheit k?
Ich see das Grinsen h?das Lachen
Von denen die alles richtig machen
Die niemals l?ern oder reden
Geschweige den betr??
Denn das tue ich ja nur allein
Ich bin der L?bin das Schwein
Gegen den ihr armen Menschlein
Euch nun endlich wehren m?r
Ich verderbe eure Kinder
Ich verf?ure Frauen
Ich verleite eure M?er
Nur schlechtes ist mir zuzutrauen

04. Gift

Du fragst warum die Gier
Sich wie eine Schlange windet
Warum es nichts anderes gibt
Was unsere Sehnsucht lindert
Komm zu mir...
Wie ein Herz, das andere findet
F?er ein Geheimnis ist
Sicher ist, dass Du wie
Ich dem Fleisch
Gehorchen musst
Komm zu mir...
Viel zu fein ist das Netz der Spinne
Die f?h und mich
Das Netz der Triebe spinnen
Komm zu mir...
Suche nicht, frage nicht
Keiner wei?
Warum nichts s?st
Als das Gift der Liebe ist
Suche nicht, suche nicht

05. Engel

Wie ein Trugbild, will es mir scheinen
Sollte Sie es wirklich sein
Ist sie das Licht vergangener Zeit
Ich sehe Ihr hinterher
Das Glas zerbricht in meiner Hand
Blut so rot wie Ihre Lippen tropft
Von meinen Fingerspitzen
Jetzt gehe ich zu Ihr
Sie sieht mich an
Die Zeit steht still
Wie oft in all den Jahren tr?t
Ich fon diesem Augenblick
Sie gibt mir einen Kuszlig;
Und heiss brennt die Lust
Herr la?diesen Kelch nicht
An mir vor?hen
La?mich Ihre S?osten
Und daran zugrunde gehen
Nach all der Zeit
Das Gl?mmen muss
Die T? Himmerleich
F?t ins Schlo?br

06. Inquisition

Vom Leben wei?ich ganz gewiss
Nicht alles aber einiges
Doch was ist das im Vergleich
Zu dem was Ich so alles weiss
Du hast mich zwar noch nie gesehen
Doch wei? Du wer und was ich bin
Das du das gr? Schwein der Welt
Und ?upt das Allerletzte bist
Aufgepa? mein lieber Sp?r
Lache leise oder gar nicht
Denn viel schneller als Du denkst
Ist ein Urteil ?ich verh?t
Dein Urteil was zu schnell gef?t
Verschone einen armen Mann
Doch weil mein Urteil
Dein Schicksal ist
Gift es f?h in Ewigkeit
Ob das Eis wohl jemals bricht
Das wissen nur die Sterne
Doch so schlimm w?
Das auch nicht
Denn kalt habe ich es gerne

07. Herzklopfen

Ein hei?r Ku? auf hei? Haut
Ein s?turm sich zusammen braut
Grenzenlos ist mein verlangen
Erbarmungslos nimmst
Du mich gefangen
Mit beiden H?en fasse ich an
Was au?r mit keiner sehen kann
Wirf mich noch einmal unter dich
Setz mir wieder Deinen
Fun?ins Genick
Ein hoch auf die Frau mit
Dem schwarzen Haar
Die deiner Sehnsucht
Immer gn?g war
Herzklopfen in der Nacht
F?ch dich werde ich swach
Ein Teil fon mir
Reckt sich nach Dir
Herz bis zum Hals schl?t du mir

08. Im Spiegel

Im Spiegel sehe Ich, was von mir noch ?ist
Zerschnitten ist da Stolze Herz
Zerrissen est is ohne Schmerz
Statt zu schlagen in der Brust
Und mir kraft zu geben
H?t es wie ein totes Tier
An ein paar d?Sehnen
Im Spiegel sehe Ich, was von mir noch ?ist
Ich sehe hinter meine Stirn
Wo sich alle Zweifel drehen
Wo einst der Augen Glanz gewesen
Glotzen nur noch leere H?n
Aus bodenloser Finsternis
Vom Spiegel in mein Angesicht
Im Spiegel sehe Ich, was von mir noch ?ist
Doch nab ich jetzt genug gesehen
Von meinem Innenleben
Ich mach die wieder zu
Jetzt sehe ich fast so aus wie Du
Ich kann den Toten vor mir sehen
Im Spiegel sehen

09. Vogelfrei

Wie lange sollen wir es noch erleiden
Der b? Hexe s?s Treiben
Das es so weiter geht das sie sich's nimmt
Und das sie tut was sie will
Wie eine zweite Haut klebt das Kleid
Aus Teer und Federn an ihrem Leib
Du has Du nun davon Du dummes Weib
Das du dich str?st wie wir zu sein
Und des Volkes Stimme spricht
Du bist alleine
Wir sind so viel
Wir haben immer Recht
Du hast zu leiden
Wir machen was wir wollen
Mit Dir Mit Dir
Und mit Dir
Du bist Vogelfrei

10. Ich Brenne

Ich bin des Mondes d?r Bote
Du bist der helle Sonnenschein
Wir freuen uns in vielen N?ten
Unter den Sternen ganz allein
Du nimmst mich
Mit auf allen Wegen
Du hast die Kraft
Von tausend L?
Gibst Dein Herz f?h ganz allein
Und ich brenne f?h
Wie ein Stein den man
Ins Wasser wirft
Falle ich in Deine Arme
Wir wollen Tanzen wollen uns
Im kreise drehen
Ich lege mein Herz
In Deine H?e