Rabenwolf - Aus Alten Zeiten lyrics
Tracks 01. Aus Alten Zeiten
02. Aufbruch 03. Feld Der Steine 04. Allvater 05. Rabenwolf 06. Der Ewige Kampf 07. Fält Av stenar 08. Siegesfest 09. Sumpfhexe 10. Die Wigen Wälder 01. Aus Alten Zeiten
[Instrumental]
02. Aufbruch
Voran, voran, niemals zurück
Dort in der Ferne liegt mein Glück Bis zum Ende der Zeit Bin ich bereit Ich werd aufrecht stehen Der Wind wird wehen Der Ritt auf den Wellen ist uns ein Spiel Am Horizont das Ziel Spür die Sehnsucht In deiner Selbst Lass dich treiben zu neuen Ufern Hör den Ruf Deiner Väter Was sie dir sagen Aus alten Zeiten Die Schiffe liegen an dem Strand ein letzter Blick aufs Heimatland bevor die Schiffe nun ablegen dem ungewissen Glück entgegen Die Männer rudern Tag für Tag Ruder fegen im Trommelschlag ins Wasser welches uns umgibt auf dem das Drachenboot nun fliegt Spür die Sehnsucht In deiner Selbst Lass dich treiben zu neuen Ufern Hör den Ruf Deiner Väter Was sie dir sagen Aus alten Zeiten Asgard Midgard Udgard Unsere Welten 03. Feld Der Steine
Wir gingen durch Täler
Auf einsamen Pfaden Den Ort zu finden Voll magischer Sagen Durch silberne Flüsse Mit schäum'den Kronen Und grüne Wälder, Die die Geister bewohnen Blickt auf das Zeugnis Unser Ahnen Die dort gingen In früheren tagen Befolgt alte Bräuche wie sie mal waren Die Wurzeln des Glaubens In uns'ren Tagen Zieht mit uns Auf das Feld der Steine Kämpft mit uns Das die Wurzeln wieder treiben Zieht mit uns Auf das Feld der Steine Kämpft mit uns Das die Runen ewig bleiben Reglos stehen sie da Zeugen ihrer Zeit Tragen unser Blut Erben der Unbeugsamkeit Erzählen alte Sagen die schon lang verstummt Werden sie weiter tragen was auch immer kommt Die Sonne steht da so hell und klar Zeigt uns den Weg wo Menhir einst war Bezeugt alte Pfade wo der Wind neu weht Zeugt von den Ahnen Wo Kromlek steht Zieht durch die Zeit wie schon viele Male Schreibt die Runen auf das Feld der Steine Zieht durch die Zeit wie schon viele Male Schreibt Geschichte auf das Feld der Steine Zieht mit uns Auf das Feld der Steine Kämpft mit uns Das die Wurzeln wieder treiben Zieht mit uns Auf das Feld der Steine Kämpft mit uns Das die Runen ewig bleiben Reglos stehen sie da Zeugen ihrer Zeit Tragen unser Blut Erben der Unbeugsamkeit Erzählen alte Sagen die schon lang verstummt Werden sie weiter tragen was auch immer kommt 04. Allvater
Hört mich an
Was ich zu sagen habe Ich will euch dafür danken das ihr treu seid Oh Allvater wir stehen zu unserem Land Allvater geschaffen durch deine Hand Allvater wir halten ewig zu dir Auch wenn schon schnappt das Maul des Fenrir Allvater wir danken dir für deine Macht Allvater wir werden siegen in der Schlacht Wenn der letzte Tag anbricht Kämpfen wir mit stolzem Angesicht Allvater wir sterben für unser Land Allvater an deiner Tafel hoch erkannt Wenn die Kriegershallen einst noch stehen Werden wir nach Walhalla gehen Ich danke euch Ihr tapferen Kriegershorden Lasst uns nun Gegen die Wanen schreiten Zusammen können wir sie besiegen Und sie dann auf ewig verbannen Kommt und kämpft und siegt Kommt und kämpft und siegt Kommt und kämpft und siegt Nach Wigrid Oh Allvater wir stehen zu unserem Land Allvater geschaffen durch deine Hand Allvater wir halten ewig zu dir Auch wenn schon schnappt das Maul des Fenrir Allvater wir danken dir für deine Macht Allvater wir werden siegen in der Schlacht Wenn der letzte Tag anbricht Kämpfen wir mit stolzem Angesicht Allvater wir sterben für unser Land Allvater an deiner Tafel hoch erkannt Wenn die Kriegershallen einst noch stehen Werden wir nach Walhalla gehen 05. Rabenwolf
Einst ward der Wölfe stolzer Klan
Zerrüttet durch den eigenen Wahn Der entsprang aus ihrer Mitte Erzürnt, als sie den eigenen sahn Der tapf´re Wolf im Herzen litt Als er durch die Reihen schritt Zu sehen, dass sie ihn verraten Schürte Wut, entfachte Hass Sein Fell durchnässt vom kalten Regen Treibt es ihn in dunkle Schemen Er peitscht durch Bäume, tiefe Wälder Durch karge und verbrannte Felder Um den Baum, so alt und weise Zog der Wolf nun seine Kreise Doch mit der Zeit, da schwand die Kraft Ein schwarzer Schatten auf ihm wacht Des Baumes Arme schwarz zerfließen Vögel sich nun laut ergießen Auf dass das Leben wieder keimt Lassen neue Hoffnung sprießen Schatten, die ihn einst befreiten Mit ihm durch die Lüfte schreiten Hörst du die Schwingen Die Schwingen der Raben Wie sie dich rufen Dich zu begleiten Dir den Weg zu leiten Er trat aus dem Schatten Schatten der Vergangenheit Sein Ziel vor Augen Blickte er empor Hinter sich zu lassen Was gewesen zuvor Empor zum Himmel Und sah Freiheit Losgelöst aus alten Zeiten Wird er Wege neu beschreiten Stets gerichtet Himmelwärts Raben die ihn nun begleiten Durch weite Täler streifte er Den Ruf der Freiheit stets vor Augen Folgte er voll Mut und Stolz Und ward bekannt als Rabenwolf 06. Der Ewige Kampf
Der Rabenwolf, er ist erwacht
geweckt aus seinem langen Schlaf Der Kriegeslärm durchdringt die Nacht auf das das Tier heut töten darf Er macht sich auf, kann's kaum erwarten Eilt voran so schnell er kann Springt durch Flüsse, Felder, Saaten die Krieger schließen sich ihm an Sie kommen heran aus allen Ländern am Himmel brennt das Abendlicht Ein jeder wird die Welt verändern Wenn der nächste Tag anbricht Helden erwacht Aus ewigem Schlaf Hebt euer Schwert Zeigt eure Macht Zieht durch die Länder Späht wie die Raben Unseres Vaters Unseres Lenkers Hoch in die Wolken Der Sonne entgegen Stürzt in die Tiefe Heimdall entgegen Seht dort die Feinde Steh'n in Spalier Glänzend die Schwerter Geifernd vor Gier Streift durch die Wälder Jagt wie die Wölfe Unseres Vaters Unseres Lenkers Brecht aus dem Holz Dem Feinde entgegen Lasset sie bluten Für unsern Stolz Von Menschen geschrieben In Runen geblieben Ehret die Götter Odin und Thor Vom Rufe der Runen Steht ihr in Reih Um Thor zu dienen Um heute zu siegen Der Rabenwolf, er ist erwacht geweckt aus seinem langen Schlaf Der Kriegeslärm durchdringt die Nacht auf das das Tier heut töten darf Er macht sich auf, kann's kaum erwarten Eilt voran so schnell er kann Springt durch Flüsse, Felder, Saaten die Krieger schließen sich ihm an Sie kommen heran aus allen Ländern am Himmel brennt das Abendlicht Ein jeder wird die Welt verändern Wenn der nächste Tag anbricht Das Rudel ist nun eingekehrt Der letzte Vorrat auch verzehrt Ohne Angst und ohne Scheu Bleiben wir den Asen treu Die Krieger stehn Seit an Seit machen sich nun Kampfbereit Kämpfen, streiten, Jahre lang Für den ewigen Kampf Für den Kampf Unsern Kampf Weltenbrand Ewiger Kampf Jahre vergehen Ziehen ins Land Die Heimat zerfällt Von innen verbrannt Verloren die Werte Verloren die Normen Verklungen die Hörner Aus hohem Norden Wir kämpfen nur Für unsere Sippen Schnitzen die Runen In feindliche Rippen Werden die Feuer Erneut brennen lassen Lodernde Flammen Die Feinde zu hassen Den Göttern dienen Ist unser Ziel Vereint die Kräfte Bevor einer fiel Fallende Brüder Ebnen den Weg Den ich bestritt Den du heut gehst Die Narben des Krieges Begleiten dich Heim In die Erlösung Auf nach Walhall Es hebt ein jeder nun sein Horn Und strecke es mit Ehr empor Und ruft es hervor Trinkt auf Walhall Auf Walhall 07. Fält Av stenar
Orörligt står, hålla vårt blod som vittnen av tidernas vördnad
Blickar så stelt, arvingars kamp i tystnadens hägrande strider Förtäljande ort, om sagor med kraft av åldern de manar nu åter Nalkas igen, karghetens liv som kommer för alltid att frysa Följ med oss, till fält av stenar Strid med oss, så rötterna växer Följ med oss, till fält av stenar Strid med oss, med eviga runor Över ett land mot stormar och regn Vi flyttar mot människors boning Känner ej skräck av lågornas törst Värmen av eldar, vår längtan är hävd 08. Siegesfest
Füllt das Horn macht voll die Humpen
Streckt empor der Götter Trank Keiner lässt sich heute Lumpen All das Leid im Rausch ertrank Wirt komm her und schenk uns ein Wir tanzen heut die ganze Nacht Trinken süßen Honigwein Und feiern bis der Tag erwacht Unter der Eich unsere Lieder singen Lachend, tanzend auf Tischen springen Eichenfässer groß und klein Kippen wir uns fröhlich rein Trinken mit Frauen und mit Freund Schrein so laut das keiner träumt Werden so die Nacht besiegen Bis wir morgens am Boden liegen Mit Humpen auf die Tische hau'n Das Fest wird uns niemand versaun Lasst Krüge aufeinander prall'n Auch wenn sie dann zu Boden fall'n Den Sieg ham' wir davongetragen Lass uns nun ein Tänzlein wagen Tanzt im Kreis zur Melodey Die Nacht ist jung, manch Weib noch frei Tanzt Sauft Rauft Trinkt mit uns! Tanzt mit uns! Sauft mit uns! Rauft mit uns! Trinkt mit uns! 09. Sumpfhexe
Tief im Wald
Nebelverhangen liegt er da der Hexe Sumpf Dort wartet sie Dort wartet sie Und kommt daher ein einsam Wand'rer Streckt sie ihre Finger aus Nach seinem Geist Nach seinem Geist Ich hab dich in meiner Hand Komm mit, ich zeige dir ein Land aus dem deine Angst entspringt und wo der Wahnsinn mit dir singt Hat sie ihn erst eingesponnen fließt aus ihm die Lebenskraft In die Weite In die Ferne Nun kann die Hexe tun und lassen einfach machen was sie will Mit seinem Geist Mit seinem Geist Kann ihn verzaubern Kann ihn fressen Als Zutat in den Topf hinein In den Kessel zu der Suppe Hinzu kommt noch des Wand'rers Bein Erst dann schmeckt ihr die Suppe fein Einfach köstlich dieser Wanderer Ich hab dich in meiner Hand Komm mit, ich zeige dir ein Land aus dem deine Angst entspringt und wo der Wahnsinn mit dir singt Pass gut auf und gib fein Acht wenn du wanderst in der Nacht Vor der Hexe tief im Walde denn dort wartet sie auf dich in ihrem Sumpf ganz klammheimlich Einzig auf den leckeren Wanderer 10. Die Wigen Wälder
[Instrumental]
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