Varg - Guten Tag lyrics
Tracks 01. Willkommen
02. Guten Tag 03. Frei Wie Der Wind 04. Was Nicht Darf 05. Blut Und Feuer 06. Angriff 07. Horizont 08. A Thousand Eyes 09. Wieder Mal Verloren 10. Gedanke Und Erinnerung 11. Leben 12. Anti 13. Apokalypse 01. Willkommen Music by Timo Schwämmlein, Philipp Seiler
[Instrumental]
02. Guten Tag Music & lyrics by Timo Schwämmlein, Philipp Seiler
Guten Tag!
Du bist am Leben Schön zu hören Lass uns drüber reden Du warst wirklich glücklich was machtest du an? Steht dir die Scheiße bis zum Hals? Bist du stolz auf dieses Land? Guten Tag! Und wer bist du? Zeig mir deine Werte Sag mir dein Gebet Zeig mir deine Liebe Sag mir wo du stehst Wer bist du in dieser Welt? Sag mir was für dich noch zählt Sag mir jetzt wofür du stehst Und wofür du wirklich lebst Guten Tag! Bist du endlich aufgewacht? Liebst du diese neue Welt? Wie sie stinkt und wie sie lacht Über dich und deinen Weg Wie du liebst und wie du lebst Zeig mir deine Werte Sag mir dein Gebet Zeig mir deine Liebe Sag mir wo du stehst Wer bist du in dieser Welt? Sag mir was für dich noch zählt Sag mir jetzt wofür du stehst und wofür du lebst Sag mir wer du bist! Moralist oder Faschist Treuer Freund im Leben nicht Ich will deine Seele sehen Weil mir die Wahrheit lieber ist Auch wenn du dann nicht schöner bist Guten Tag! Und wer bist du? Guten Tag! Ihr Nase Glatz hoch oben Blaues Blut der Eitelkeit Wer hat euch auserkoren? Was habt ihr schon selbst verbracht? Dass ihr über andere lacht? Ehrlichkeit ist das was zählt Wenn Nacht euer Urteil fällt Wollt ihr herkommen? Wir sind bereit Lasst uns richten Falsches Wort und Eitelkeit Wollt ihr herkommen? Der Schein wird uns nicht trügen Ein letztes Wort Und wag es nicht zu lügen Sag mir wer du bist! Sag mir wer du wirklich bist! Treue Seele, falscher Hund Die Wahrheit fliegt aus deinem Mund Jetzt stehst du da Den Strick um deinen Hals gefasst Und du denkst nach Was hast du falsch gemacht? Tränen fallen vom gesicht Wenn du in den Spiegel blickst, Siehst du wer dein Henker ist Dein Leben hängt in deiner Hand Zeig mir deine Werte Sag mir dein Gebet Zeig mir deine Liebe Sag mir wo du stehst Wer bist du in dieser Welt? Sag mir was für dich noch zählt Sag mir jetzt wofür du stehst Und wofür du lebst Sag mir wer du bist! Hetzer, Lügner, frommer Christ Treuer Freund im Leben nicht Ich will deine Seele sehen Weil mir die Wahrheit lieber ist Auch wenn du dann nicht schöner bist 03. Frei Wie Der Wind Music & lyrics by Timo Schwämmlein, Philipp Seiler
Frei wie der Wind
Frei wie der Wind Frei wie der Wind Frei wie der Wind Frei wie der Wind So woll'n wir sein Steht auf und kämpft Ihr seid nicht allein Der Herzschlag er bebt Die Hoffnung sie lebt Am Ende des Weges Frei zu sein Gefangen im Kerker der Zwänge Sklaven des Alltags Das soll'n wir sein Ein schmaler Grat ist uns geblieben Der Weg hier raus ist hart und weit Macht euch bereit Schaut nicht zurück Alles was war Ist Vergangenheit Augen nach vorn Entschlossener Blick Seid ihr bereit Für den ersten Schritt Frei wie der Wind So woll'n wir sein Steht auf und kämpft Ihr seid nicht allein Der Herzschlag er bebt Die Hoffnung sie lebt Am Ende des Weges Frei zu sein Frei wie der Wind Frei wie der Wind Frei wie der Wind So woll'n wir sein Frei wie der Wind Frei wie der Wind Frei wie der Wind Frei wie der Wind Freiheit für uns in finsterer Zeit Das Streben danach erhält unseren Leib Voran treibt die Hoffnung auf bessere Tage Lässt uns die härtesten Schläge ertragen Zeit mir die Kette, die dich noch hält Wir reißen sie ein, wir reißen sie ein Mit dem Kopf durch die Wand Bis der Kerker zerfällt Um am Ende des Wegen Frei zu sein Nehmt unsere Leiber, Besitz und die Pracht Nehmt unsere Götter, Symbole der Macht Am Ende erkennt ihr Den Geist brecht ihr nie Niemals brecht ihr unsere Freiheit Frei wie der Wind So woll'n wir sein Steht auf und kämpft Ihr seid nicht allein Der Herzschlag er bebt Die Hoffnung sie lebt Am Ende des Weges Frei zu sein Der Kerker zerfällt Die Kette zerreißt Wir schreiten ins Licht Und frei ist der Geist 04. Was Nicht Darf Music & lyrics by Timo Schwämmlein, Philipp Seiler
Es ist ein frommer Ort
Und Sonntags ruft die Pflicht Die Kindlein folgen brav Die Eltern sorgen nicht Schließe die Augen Öffne den Mund und empfange mein Gebet Die Kindlein fürchten sich Vor den Händen und dem Blick Doch Hilfe gibt es nicht Und weitersagen darf man's nicht Der Alte hebt dee Rock und Gottes Wille hängt herab Das Kind es weint, der Wille steigt Und garstig schaut der Alte drein In nomine patris et filii et spiritus sancti Die Kindlein reichen sich die Hand Und beten zu dem lieben Gott Ob er sie nicht erlösen kann In Ihrer ach so bittren Not Doch kein Gehör erfährt das Kind Die frommen Eltern sind zu Blind Was niiht darf, das kann nicht sein Da hilft kein Flehen und kein Schreien Die Jahre ziehen in das Land Das Ungeheuer unerkannt Doch mit den Kindern wächst der Hass Aus Blut und Tränen wird ein Pakt Wir werden uns Formieren Den Grund mit seinem Blut verzieren Den Alten Pfaff in Stücke reißen Und brennend in die Hölle schmeißen In nomine patris et filii et spiritus sancti Amen! 05. Blut Und Feuer Music & lyrics by Timo Schwämmlein, Philipp Seiler
Ein gleissend' Licht
Mich tückisch in die Irre führt Ich trau ihm nicht und warte bis die Nacht erfriert Seh' mein Gesicht Im Spiegel, der den Himmel ziert Erkenn' es nicht Die Zeit hat mir den Geist entführt Ein stolzes Leben Das heimlich still im Trott zerfällt Wo ist das Feuer hin Das meinen Geist am Leben hält Ich breche aus Dieses Leben ist mir nicht geheuer Mach nicht mehr mit Zeternd spuck ich Blut und Feuer Blut und Feuer Blut und Feuer Blut und Feuer Blut und Feuer Lass nur noch Asche Altes wird heut untergehen Und Glut entfachen Ich werde auferstehen Will nie mehr leugnen Erkenntnis meiner selbst Mich nie mehr beugen Wo Träne fällt Und Stimme schweigt Der Atem hält Und langsam steigt Stück um Stück, häuf ich es auf Ein Berg aus Frust und Zwang Ein Monument aus Schall und Rauch Ragt hoch wie ein Turm in den Himmel hinauf Mit Zündholz und Schwefel Werd' ich es richten Den Feigling von einst In den Flammen vernichten Ich schaue blinzelnd auf Mir zucken die Lider Und brenn voller Freude Vergangenheit nieder Ein stolzes Leben Das heimlich still im Trott zerfällt Wo ist das Feuer hin Das meinen Geist am Leben hält Ich breche aus Dieses Leben ist mir nicht geheuer Mach nicht mehr mit Zeternd spuck ich Blut und Feuer Ich breche aus Dieses Leben ist mir nicht geheuer Mach nicht mehr mit Zeternd spuck ich Blut und Feuer Asche zu Asche Staub zu Staub Ein Monument aus Fleisch und Blut Im Feuer brennt das Leben gut Blut und Feuer Blut und Feuer Ist keine Träne wert Was hier verbrennt Wird jetzt erst wertvoll Wenn Flamme mir das Leben schenkt 06. Angriff Music & lyrics by Timo Schwämmlein, Philipp Seiler
Steh auf, mein stolzes Wolfesheer
Dein Haupt sucht nichts im Staub Trockne die Tränen Den Schild vor die Brust Die Waffe fest zur Hand Voran, mein stolzes Wolfesheer Auf zur Schlacht mit festem Schritt Ja der, der kämpft Der kann auch verlieren Doch wer siegen will brüllt Angriff Steh auf, mein stolzes Wolfesheer Dein Haupt sucht nichts im Staub Die Waffe zur Hand Den Schild vor die Brust Die Faust gen Walhalla Angriff Ist der Feind auch von großer Zahl Das Eisen rasselt zum Donnerhall Der Tod ist treuer Weggefährte Er trägt unsere Waffen Wir werden nicht fallen Ein eisernes Herz folgt dem Nächsten Die Schildfront marschiert im Donnerhall Keine Furcht, der Wille stark Wir trotzen dem Tod Wir werden nicht fallen Ein eisernes Herz folgt dem Nächsten Die Schildfront marschiert im Donnerhall Keine Furcht, der Wille stark Wir trotzen dem Tod Wir werden nicht fallen Steh auf Steh auf Steh auf Steh auf Steh auf, mein stolzes Wolfesheer Dein Haupt sucht nichts im Staub Die Waffe zur Hand Den Schild vor die Brust Die Faust gen Walhalla Angriff Schild an Schild, Heldenzeit Bruder und Schwester Im Schlachtfeld vereint Der Tod trägt die Waffen Walkyren den Leib Wir werden nicht fallen Schwarze Streifen auf rotem Grund Totgeweihte von höchster Ehre Der Schritt zum Untergang, Heldenmut Die Faust in den Himmel Angriff Totgeweihte Große Krieger Totgeweihte Große Krieger Schwarze Streifen auf rotem Grund Totgeweihte von höchster Ehre Der Schritt zum Untergang, Heldenmut Die Faust in den Himmel Angriff Angriff Voran, mein stolzes Wolfesheer Auf zur Schlacht mit festem Schritt Ja der, der kämpft Der kann auch verlieren Doch wer siegen will brüllt Angriff Steh auf, mein stolzes Wolfesheer Dein Haupt sucht nichts im Staub Die Waffe zur Hand Den Schild vor die Brust Die Faust gen Walhalla Angriff 07. Horizont Music & lyrics by Timo Schwämmlein, Philipp Seiler
Heut' ist der Tag
Tag der Veränderung Heut' ist die Zeit Zeit der Erneuerung Bin einfach fort Es gibt kein Wiedersehen Ich mach mich auf die Suche Und schrei Setzt die Segel Wir fahren bis zum Horizont Hart am Wind Schon morgen sind wir auf und davon Setzt die Segel Wir fahren bis zum Horizont Kein Blick zurück Schon morgen sind wir auf und davon Setzt die Segel Wir fahren bis zum Horizont An einen anderen Ort Will ich heute gehen Dort wo mein Frieden ist Da will ich auferstehen Ein zweiter Frühling Ein Phönix brennt ganz tief in mir Er ist erwacht Er nagt an mir Er kratzt und beisst Will schnell heraus Setzt die Segel Wir fahren bis zum Horizont Hart am Wind Schon morgen sind wir auf und davon Setzt die Segel Wir fahren bis zum Horizont Die peitschende Gischt Entfesselt mein Herz Der Wind im Gesicht Erdrosselt den Schmerz Ich sehe hinauf Der Himmel so klar Niemals zuvor war ich Mir selbst so nah Ich bin frei Gleißend brennt der Horizont Die heiße Glut formt meinen Leib Ein neues Wesen ist erwacht Ein stolzer Geist in Feuers Pracht Gleißend brennt mein alter Leib Und sturmgleich bricht die Seele frei Feuer brennt am Horizont Der Sehnsucht Farbe flammengleich Setzt die Segel Wir fahren bis zum Horizont Hart am Wind Schon morgen sind wir auf und davon Setzt die Segel Wir fahren bis zum Horizont Kein Blick zurück Schon morgen sind wir auf und davon Setzt die Segel Wir fahren bis zum Horizont Hart am Wind Schon morgen sind wir auf und davon Setzt die Segel Wir fahren bis zum Horizont 08. A Thousand Eyes Music & lyrics by Timo Schwämmlein, Philipp Seiler
Forest of the wolves
Where the trees have a thousand eyes Take a primordial breath Let the ancient spirits rise Old mother earth What have they done Strangers of nature Their pride is gone The virus lurkes in the night Black waters in our seas Colors turn to grey The last stand of the elder trees We will resist Revolt Forest of the wolves Where the trees have a thousand eyes Take a primordial breath Let the ancient spirits rise Forest of the wolves Where the trees have a thousand eyes This is the resistance We will arise Revolt Revolt Revolt Revolt The virus lurkes in the night Black waters in our seas Colors turn to grey The last stand of the elder trees This is the time to fight The last stand of the oldest trees We are the final resistance Revolution in our eyes Revolt Unite Revolt Arise Revolt Arise Revolt Arise Our day will come With the sun on our side We will revolt We will arise Forest of the wolves Where the trees have a thousand eyes Take a primordial breath Let the ancient spirits rise Forest of the wolves Where the trees have a thousand eyes Take a primordial breath Let the ancient spirits rise Forest of the wolves Where the trees have a thousand eyes This is the resistance We will arise 09. Wieder Mal Verloren Music & lyrics by Timo Schwämmlein, Philipp Seiler
Wieder mal verloren
Ewig lebt der Traum vom Siegen So spielt das Leben Wir lassen uns nicht unterkriegen Ein schlechtes Blatt Lässt sich mit Glück noch wenden Wär' doch gelacht Das wird noch besser enden Ein falscher Schritt Kann jedem mal passieren Nur gilt's das Ziel Nicht aus den Augen verlieren Wieder mal verloren Ewig lebt der Traum vom Siegen So spielt das Leben Wir lassen uns nicht unterkriegen Totgeglaubt und totgesagt Aufgegeben haben wir uns nie Wir glauben an uns An unseren Weg Und an jeden, der mit uns zieht Und bist du noch am Zweifeln Sollst du es riskieren Dann lass dir sagen Wer gewinnen will Muss auch ab und zu verlieren Wieder mal verloren Ewig lebt der Traum vom Siegen So spielt das Leben Wir lassen uns nicht unterkriegen Ein schlechtes Blatt Lässt sich mit Glück noch wenden Wär doch gelacht Das wird noch besser enden Wer an sich glaubt Wer zu sich steht Der wird ihn finden Den einen geraden Weg Bist du bereit Für eine neue Zeit Ohne Lügen und Neid Vom Urteil befreit Der Weg ist nicht weit Du musst ihn nur gehen Glaun an dich Und du wirst sehen Wer an sich glaubt Setzt Kräfte frei Wieder mal verloren Ewig lebt der Traum vom Siegen So spielt das Leben Wir lassen uns nicht unterkriegen Ein schlechtes Blatt Lässt sich mit Glück noch wenden Wär' doch gelacht Das wird noch besser enden 10. Gedanke Und Erinnerung Music & lyrics by Timo Schwämmlein, Philipp Seiler
Kannst du sie dort oben sehen
Wie sie ihre Kreise ziehen Spürst du ihren Flügelschlag Der stolz den Wind vom Himmel jagt Schwarz funkelt ihr Federkleid Keine Strecke ist zu weit Weißt du wer es ist Weißt du wer sie schickt Der Einäugige spricht Raben seid mir Augenlicht Du bist der Gedanke Und du bist die Erinnerung Hoch hinaus am Himmelszelt Kündet mir von dieser Welt Auf dsas ich wieder sehen kann Was mir so gut gefällt Fliegt jetzt Höher und weiter Hoch hinaus Und kündet mir von dieser Welt Kannst du sie dort oben sehen Wie sie ihre Kreise ziehen Spürst du ihren Flügelschlag Der stolz den Wind vom Himmel jagt Der Wanderer sieht in die Ferne Und wartet auf die Wiederkehr EInsam ist's dort hoch im Norden Sehnsucht liegt im Herzen schwer Der Wanderer sieht in die Ferne Und sorgt sich manchen Augenblick Tief im Herzen weiß er doch Sie kehren bald zu ihm zurück Fliegt jetzt Höher und weiter Hoch hinaus Und kündet mir von dieser Welt Fliegt nun Gedanke und Erinnerung Hoch hinaus Auf dass euch keine Grenze hält Kannst du sie dort oben sehen Wie sie ihre Kreise ziehen Spürst du ihren Flügelschlag Der stolz den Wind vom Himmel jagt Sorge nicht, mein alter Freund Weil du ganz sicher weißt Wenn wir nicht vergessen Kehren die beiden wieder heim 11. Leben Music & lyrics by Timo Schwämmlein, Philipp Seiler
Jetzt oder nie
Die Zeit verrinnt Durch deine Hände Erinnerung beginnt Der Moment verloren Das Leben verlebt im Sekundentakt Nach Problemen gestrebt In Gedanken verloren Kein Weg zurück Es gibt keine Möglichkeit Du denkst zurück an die alte Zeit Als der Weg noch vor dir lag Und die Frage drückend schwer obliegt Wohin der Tag Wohin das Jahr Die Tage ziehen so schnell vorbei Und keiner kommt zurück Wenn du es wirklich willst Dann nutz' den Augenblick Drum hebe dein Glas und stoße mit an Schließe das Buch der Vergangenheit Entfache ein Feuer und schreite voran Mit einem Lächeln gegen die Zeit Erkenntnis kriecht Und fleucht sich schwer Zerfrisst den Geist Stößt hässlich dir Das Wissen deiner Nichtigkeit Dir in das Herz und deinen Leib Kein Weg zurück Es gibt keine Möglichkeit Du denkst zurück an die alte Zeit Als der Weg noch vor dir lag Und die Frage drückend schwer obliegt Wohin der Tag Wohin das Jahr Mein Ziel, das steck ich stolz und weit Hast du dir gedacht Und als die Chance zum Greifen nah Hast du sie verpasst Die Tage ziehen so schnell vorbei Und keiner kommt zurück Streift dich der Moment Dann greife nach dem Glück Die Tage ziehen so schnell vorbei Und keiner kommt zurück Wenn du es wirklich willst Dann nutz' den Augenblick Drum hebe dein Glas und stoße mit an Schließe das Buch der Vergangenheit Entfache ein Feuer und schreite voran Mit einem Lächeln gegen die Zeit 12. Anti Music & lyrics by Timo Schwämmlein, Philipp Seiler
Anti
Wir sind Anti Diese Zeilen gehen an euch Ihr Denunzianten, Moralisten Rückgratlose Besserwisser Hetzer und Faschisten Ihr wühlt in anderer Leute Scheiße Wir wünschen guten Appetit Diese Zeilen gehen an euch Ihr Denunzianten, Moralisten Rückgratlose Besserwisser Hetzer und Faschisten Wacht endlich auf Wacht endlich auf Ohne Namen schreibt sich's leicht Und was soll schon passieren Wer keine Ehre hat Kann sie auch nicht verlieren Wer keine Freunde hat Der sucht sich einen treuen Feind Schönen Gruß hier habt ihr ihn Ihr wollt es und so soll es sein Sag mir, wer Verlierer ist In deinem Spiel aus Hass und Neid An wen man sich erinnern wird Und wessen Ruf noch höher steigt Stille Kammer, du und Zorn Dein eigenes Leben kotzt dich an Ein kleiner Wicht, der sich vergisst Solange er nur hetzen kann Zerreiß dir ruhig dein kleines Maul In deinem feigen Kollektiv Doch wahre Freunde sind das nicht Du bist nur Teil von ihrem Spiel Kümmer dich um deinen Scheiß Such im Leben deinen Sinn Gib dir selbst mal eine Chance Und finde raus, was Freunde sind Steh auf Scheiß drauf Glücklich wird nur wer versucht Weil immer der verliert Der Fehler nur bei anderen sucht Wacht endlich auf Wacht endlich auf Diese Zeilen gehen an euch Und lasst euch besser darauf ein Wer lange schon im Glashaus sitzt Wirft besser nicht den ersten Stein Wacht endlich auf Zeit, dass ihr kapiert Wer fremde Scheiße frisst Kann nur verlieren 13. Apokalypse Music & lyrics by Timo Schwämmlein, Philipp Seiler
Tiefschwarz regnet Unheil
Aus einem Blick ins Licht Am Ende steht das Urteil Und spuckt uns ins Gesicht Der Wind, er hat uns noch gewarnt Bevor er mit dem Licht verschwand Ein toter Rat bat Hilfe an Doch keiner von uns hat erkannt Das Schicksal lag in unserer Hand Doch keiner wollte sehen Es ist das Ende Der Schicksalstag stößt Schreie aus Hier hilft kein Flehen Kein Gott und kein Gebet Rette sich, doch keiner kann Ich seh' den Himmel zittern Und dann Apokalypse Es gibt keine Hilfe Kein Entkommen Nicht für dich Und nicht für mich Es ist das Ende Der Schicksalstag stößt Schreie aus Hier hilft kein Flehen Kein Gott und kein Gebet Es ist zu spät Zeit zu gehen Ich seh' den Himmel sterben Ich seh' die Welt vergehen Ich sehe dunkle Zeiten Die mir den Atem stehlen Ich seh' den Himmel sterben Ich seh' die Welt vergehen Ich sehe dunkle Zeiten Apokalypse Apokalypse Und die Welt vergeht Der Himmel stirbt Die Welt zerbricht Ein alter Baum Hat seine Kraft verloren Der Wind, er hat uns noch gewarnt Bevor er mit dem Licht verschwand Ein toter Rat bat Hilfe an Doch keiner von uns hat erkannt Es gibt keine Hilfe Kein Entkommen Nicht für dich Und nicht für mich Es ist das Ende Der Schicksalstag stößt Schreie aus Hier hilft kein Flehen Kein Gott und kein Gebet Es ist zu spät Zeit zu gehen Es ist zu spät Apokalypse Tiefschwarz bricht der Himmel auf und regnet Tränen auf die Welt Ein letzter Abschied vor dem Tod Der Himmel stürzt und stirbt Ein toter Rabt bat Hilfe an Doch keiner von uns hat erkannt Das Schicksal lag in unserer Hand Doch keiner wollte sehen Es ist zu spät Zeit zu gehen Wir werden uns Nicht wieder sehen Apokalypse Apokalypse Und die Welt vergeht Apokalypse |